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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Blinzt nicht so und hört mich an! CHOR: Rede nur, erzähl', erzähle, was sich Wunderlichs begeben! Hören möchten wir am liebsten, was wir gar nicht glauben können; Denn wir haben Langeweile, diese Felsen anzusehn. PHORKYAS: Kaum die Augen ausgerieben, Kinder, langeweilt ihr schon?
Die Wohnung aufgeben, ein Zimmer mieten, was nicht so leicht sein wird, denn ich will meinen kleinen Pit behalten, und muß mir Leute aussuchen, die gut zu ihm sind. Er ist so klug; alles versteht er. Und wenn ich ihm erzähle, daß Frauchen ausgehen muß, dann weint er wie ein Kind. Er kuschelt sich in meinem Schoß wie ein Igel zusammen. Es ist doch etwas Lebendes, das ich um mich habe.
Apollodoros: „Mein lieber Freund, es ist wohl nur zu natürlich, daß ich toll und rasend erscheine, da ich nun einmal so über mich und euch denke!“ Der Freund: „Streiten wir jetzt nicht darüber! Tue das, worum wir dich gebeten haben, und erzähle uns vom Gastmahl!“
„Komme doch und erzähle mir, wer du bist und wie du hierher kommst!“ sagte sie. Gerda erzählte ihr alles und fragte sie, ob sie den kleinen Kay nicht gesehen hätte. Die alte Frau meinte, er käme wohl noch, sie möchte nur nicht betrübt sein und Kirschen essen und sich ihre Blumen ansehen. Dann nahm sie Gerda bei der Hand, ging mit ihr in das kleine Häuschen und schloß die Thüre zu.
„Halt,“ unterbrach sie Orla, „ich darf deine Beichte nicht anhören, nur deinem Leo darfst und mußt du dies alles sagen. – Aber nun wollen wir schlafen, sonst sind wir morgen früh nicht zur rechten Zeit wach, und du versäumst den Zug.“ „Orla, ich habe noch eine Bitte an dich.“ „Nun?“ „Erzähle deinem Bräutigam, was zwischen Leo und mir vorgefallen ist.
Mir schwindelt, denk' ich es aus, daß wir gar mit dem Papst zu Rom könnten in Beziehung kommen!“ „Was kümmert mich der Papst!“ „Sprich nicht so, Salome! Der Herr der ganzen Christenheit, dem Kaiser und Könige sich beugen! O, wenn ich es erleben könnte!“ „Was wollt Ihr erleben?“ fragte ernannt das Mädchen. „Lassen wir das! Sprich und erzähle mir lieber: Was sprach der Fürst?
»So ein Gesicht sollst du nicht machen!« rief der Herzog zornig. »Gleich erzähle mir: Wer hat alles im Waldhaus gewohnt?« Im Waldhaus! Bei der Erinnerung daran vergaß Kasperle seinen Zorn auf den Herzog; sein unnützes Schelmengesicht bekam einen lieben, zärtlichen Ausdruck, und als der Herzog mahnte: »Erzähle mal vom Waldhaus! Lebt denn der Meister Friedolin noch?« Da fing Kasperle an.
Reicht doch der Scharfblick eines Tertianers aus, zu erkennen, daß alles, was ich erzähle, nur mit den Wurzeln in das reale Leben greift, im übrigen aber nach Regionen strebt, die nicht alltäglich sind.
Lamberg sah etwas verlegen drein, aber da die Freunde ihn ebenfalls darum ersuchten und der Fürst sich in bescheidener Erwartung schon zurechtsetzte, holte er ein Heft mit losen Blättern aus dem Nebenzimmer und sagte: »Einiges habe ich mir aufgeschrieben und werde es lesen; es ist wie eine Chronik zu betrachten. Was ich aus dem Gedächtnis erzähle, ist nur die Verbindung zwischen diesen Teilen.«
Salome war der Muhme entgegengeschritten, faßte die Hand derselben, und geleitete die Bürgermeisterin in den Erker zu den Truhen, die hier als Sitzplätze dienten. „Nun erzähle, Salome, ich, deine Muhme, hab' ein Anrecht darauf!“ Mit einem Seufzer ergab sich das Mädchen in das unvermeidliche Geschick und schilderte in kurzen Umrissen die Entführung in den Keutschachhof.
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