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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Porzia. Zu lang geweilt für das, was Ihr da findet. Arragon. Was gibt's hier? Eines Gecken Bild, der blinzt Und mir 'nen Zettel reicht! Ich will ihn lesen. O wie so gar nicht gleichst du Porzien! Wie gar nicht meinem Hoffen und Verdienst! "Wer mich erwählt, bekommt soviel, als er verdient." Verdient ich nichts als einen Narrenkopf? Ist das mein Preis? Ist mein Verdienst nicht höher?

Blinzt nicht so und hört mich an! CHOR: Rede nur, erzähl', erzähle, was sich Wunderlichs begeben! Hören möchten wir am liebsten, was wir gar nicht glauben können; Denn wir haben Langeweile, diese Felsen anzusehn. PHORKYAS: Kaum die Augen ausgerieben, Kinder, langeweilt ihr schon?

Ha, ha, nun fällt mirs ein, was ich vergessen habe; Mein Vater fängt es anders an, Er blinzt zuweilen zu, das hab ich nicht getan. O bin ich nicht ein dummer Knabe! Schon gut! Nun weiß ich, was ich tu." Und hurtig hielt er sich die Augen beide zu, Und sah durchs Sehrohr nach den Sternen. Der Narr! Was sah er denn?

Bin ich schon nicht so in der Gunst wie Ihr, Mit Liebe so umkettet, so beglückt, Ja, elend gnug, um ungeliebt zu lieben: Ihr solltet mich bedauern, nicht verachten. Hermia. Ich kann mir nicht erklären, was Ihr meint. Helena. Schon recht! Beharrt nur! Heuchelt ernste Blicke Und zieht Gesichter hinterm Rücken mir! Blinzt euch nur zu! Verfolgt den feinen Scherz!

Schwer wirds, sich als Deutschen zu bekennen, Nicht nach den Landschaften Frankreichs zu brennen, Nach Paris nicht, unserem rosenen Kindheitstraum. Wir leben in einem kalten rechteckigen Raum. Ein Kritiker hat einen Dichter totgeschwiegen. Kleists Dämon höhnisch aus verworrenem Schilfrohr grinst. In wüsten Knäueln kotzend die Betrunkenen liegen, Derweil ein grüner Mond in schwarze Lachen blinzt.

Schon blinzt aus argzerfetztem Laken der holde, keusche Götternacken der früherwachenden Natur, und nur in tiefentiegnen Talen zeigt hinter violetten, kahlen Gebüschen sich mit falschem Prahlen des Winters weiße Sohlenspur. Hin geh ich zwischen Weidenbäumen an nassen Räderrinnensäumen den Fahrweg, und der Wind ist mild.

Ja, Verzweiflung schlug mich taub . . .« Das Messer in der Tasche und zum Schuß bereit Den Browning strolcht er auf dem nächtigen Boulevard. Die schmale Dame blinzt und lächelt lüstern-breit. Er wartet wohlversteckt vor einer kleinen Bar. Er balgt sich öffentlich mit seiner tückischen Katze. Die Tiere sich zerfleischen, springen hoch, sich pressen. Die Zähne fetzen blutig aus zerstampften Fressen.

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