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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Und jedesmal beanspruchte dies gerade im entscheidenden Momente die Aufmerksamkeit für sich, die Tätigkeit des Vergleiches drängte sich vor den Gegenstand des Vergleiches, es gab einen kaum fühlbaren Ruck und alles stand still. Und immer wieder begann Törleß von neuem.

Nur Madame W. schien von dieser fühlbaren Liebesprobe schlecht erbaut zu sein. Ein paar Tage darauf kamen wir ins Gesicht von Dünamünde, und da der Wind nach Osten umging, legten wir uns auf der Reede vor Anker.

Man versicherte den kleinen Johann, daß dieser Mann ihm viel Gutes tue und ihn vor vielen noch größeren Schmerzen bewahre; aber wenn Hanno die Pein, die Herr Brecht ihm zugefügt, mit dem positiven und fühlbaren Vorteil verglich, den er ihm verdankte, so überwog die erstere zu sehr, als daß er nicht alle diese Besuche in der Mühlenstraße zu den schlimmsten aller unnützen Qualen hätte rechnen müssen.

Und während ich unter Geschrei und Streiten ihnen klar zu machen suchte, ich sei nicht der Grossscherif, sass dieser auf seinem Stuhle, lachte aus vollem Herzen und rief: "Mustafa hennin", d.h. Wohlbekomm's. Ich musste nachher eine Extrareinigung mit mir und meinem Anzüge vornehmen, um die greulichen und fühlbaren Andenken dieser heiligen Umarmungen loszuwerden.

Sie packten ihn dahero nicht mit zärtlichen Engelshänden, sondern mit recht fühlbaren und kräftigen irdischen Pratzen an und wendeten das sich verzweifelt wehrende, fauchende, schimpfende, protestierende und drohende rüsselnasige Stachelschwein nach allen Richtungen seiner ehrwürdigen Leiblichkeit. Nach rechts und nach links, nach oben und nach unten, nach vorn und nach hinten.

Mit diesem Vorsatz trat er in den Saal und in die Mitte der Versammelten. Der Druck der auf ihn gerichteten Aufmerksamkeit und die sozusagen in der Luft fühlbaren Formen und Forderungen der Gesellschaft ließen ihn empfinden, daß er nicht die Wirklichkeit der Dinge sagen dürfe, energisch und mitunter häßlich wie sie ist, sondern ihr eine gemilderte und gefällige Gestalt geben müsse.

Mit sexueller Erregung und einer fühlbaren Vibration der Sinne ist jede Ausschweifung bei ihm geschildert und vieles wohl mit Lust erlebt. Er war nur lustsüchtig, wie er qualsüchtig war, ein Leibeigener des Triebes, Sklave einer herrischen geistigen und körperlichen Neugier, die ihn mit Ruten ins Gefährliche hineinpeitschte, ins Dornendickicht der abseitigen Wege.

Was sagt ihr nun, Horatio? Ihr zittert und seht bleich aus. Ist das nicht mehr als Einbildung? Was haltet ihr davon? Horatio. So wahr Gott lebt, ich würde es nicht glauben, wenn ich dem fühlbaren Zeugniß meiner eignen Augen nicht glauben müßte. Marcellus. Gleicht es nicht dem Könige? Horatio. Wie du dir selbst.

Es war eine unabweisbare Notwendigkeit, die Zollschranken mindestens so weit hinauszuschieben, daß das gesamte Staatsgebiet gleichmäßig besteuert werden konnte. Die harte Besteuerung der Durchfuhr gab diesem Winke fühlbaren Nachdruck. Noch bestimmter sprach sich Hardenberg über die Absicht des Gesetzes aus, schon ehe es in Kraft trat.

Ich versteh' deine Blike, ich bin ein Meister in diesem anmuthigen Welsch, das du aus diesen zween schwellenden Himmeln hervorathmest, und, wären wir nicht in Gesellschaft, ich wollte dir in der nemlichen Sprache antworten; ich verstehe deine Küsse, und du die meinige, in dieser fühlbaren Unterredung haben wir keinen Dollmetscher nöthig; aber ich will nicht ruhen, Liebe, bis ich deine Sprache gelernt habe; denn von deinen Lippen tönt das Welsche so anmuthig als aus einer Sommerlaube der süsse Gesang einer Feen- Königin, von den entzükenden Griffen ihrer goldnen Laute beseelt.

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