Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Mai 2025
Endlich aber erklärte ein Geschichtforscher: er habe in einem alten Buche gefunden, daß einst im achtzehnten Jahrhundert, der Mann, welcher die ersten Gewitterableiter erfunden, Franklin genannt, Fliegen von Madera, die im Weinfasse nach Nordamerika gekommen wären, und zehn Jahre lang im Keller gestanden hätten, wieder lebendig gemacht habe. Was wollt ihr nun? fragte der Arzt.
Ich bin nicht sicher, ob man außerhalb Italiens und Spaniens vor der Unnatur des 19. Jahrhunderts eine Epoche fände, kultivierter und interessanter als die der Riccaras, von denen Franklin berichtet, und doch wieder so sehr ohne Eitelkeit, daß das menschliche Herz fast bloß liegt.
Und seit jener Zeit sind Sie um keinen Schritt, um keinen einzigen auf diesem Wege vorwärts gekommen. Mein Herr, begann da der Vorsitzende, der sich vergeblich bemühte, ruhig zu bleiben, Sie vergessen offenbar, was unser unsterblicher Franklin ausgesprochen hat, als die erste Mongolfière aufstieg, also zur Zeit der Geburt des Ballons.
Auf dem Lande fehlte diese Annehmlichkeit, was man lesen wollte, mußte man kaufen. Selbst als Franklin 1724 das erstemal nach London kam, waren Leihbibliotheken daselbst noch unbekannt.
Der Geistliche ein guter Freund des Dom Franklin wollte gar Nichts damit zu thun haben und behauptete, es sei einfach eine Sache, welche die Gerichte anginge und von diesen schon bestraft werden würde, und die Colonisten schimpften wohl und schlugen im Wirthshause mit der Faust auf den Tisch aber dabei blieb es.
»Entschuldigen Sie einen Augenblick,« unterbrach ihn die Dame rasch »Sie erinnern sich doch, daß ich Ihnen den Betheiligten, Dom Franklin Brasileiro Lima hier, als meinen Gast mit vorstellte oder haben Sie es vielleicht überhört? Erlauben Sie, daß ich es wiederhole: Dom Franklin, Herr von Eswartsau. Bitte, fahren Sie fort Sie sprachen von dem Ehemanne, der seine Frau mißhandelt hat, nicht wahr?«
»Besagte Frau Margarethe Pilger bat mich hierauf um Erlaubniß, sich mit Herrn Franklin Brasileiro Jansen Lima, römischem Katholiken, zu welchem sie sich hingezogen fühlte, zu verheirathen, und auch diese Erlaubniß gab ich ihr durch Bescheid vom 27.
Wir begegnen hier einem Glauben an die Rechte der neuen Zeit und an den letztlichen Sieg der Freiheit, einem Glauben an den Wert und den Adel des Volks, wie er sich schöner nicht in den Werken der berühmtesten Freiheitshelden, nicht reiner bei Franklin findet. Auch diese neuen Bände werden vielen Federn Anlaß bieten, in mannigfacher Weise auf ihren interessanten Inhalt einzugehen.
Hier hörten wir zum erstenmal in diesem Himmelsstriche die Namen Franklin und Washington mit Begeisterung aussprechen. Neben dem Ausdruck dieser Begeisterung bekamen wir Klagen zu hören über den gegenwärtigen Zustand von Neu-Andalusien, Schilderungen, oft übertriebene, des natürlichen Reichthums des Landes, leidenschaftliche, ungeduldige Wünsche für eine bessere Zukunft.
Margareth! und muß ich Dich hier finden?« Er wollte auf sie zugehen und ihre Hand fassen, der Brasilianer aber, der indessen mit ruhigem Blick das Ganze überschaut hatte und den Zusammenhang vollkommen gut begriff, trat zwischen ihn und Margareth, und den Arm gegen ihn hebend, sagte er ruhig: »Halt, lieber Freund dies ist mein Haus hier ringsum stehen meine Leute, mir Ordnung zu halten, wenn Jemand dieselbe gegen meinen Willen stören wollte, und ich bitte Sie deshalb jetzt, mir ganz leidenschaftslos zu sagen, was Sie hier wünschen, was Sie hergeführt und weshalb Sie meinen Freund, Dom Franklin, auf so rohe Weise mißhandelt haben.«
Wort des Tages
Andere suchen