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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ich war meiner Sache so gewiß, hatte das Manuskript von niemand anders als dem Satan selbst erhalten, und nun, nach vielen Mühen und Sorgen, nachdem ich mich an den infernalischen Chiffern beinahe blind gelesen, soll ein solcher anonymer Totschläger über mich herfallen, meine literarische Ehre aus der Ferne totschlagen und besagte Memoiren für unecht erklären?
Sein Kind redet es sich nur so ein, um nicht in dem Gedanken, sie liebe einen Totschläger, umzukommen aber der Presi wagt es nicht, sie noch einmal darüber zu fragen nein nein er zittert nur davor, eines Tages könnte in Josi doch die Selbstanklage erwachen, wie sie in seiner Brust erwacht ist, und es würde die zwei, die nicht ohne einander leben können, trennen.
Den Sinn dieser wenigen, in tiefstes Geheimnis sich hüllenden Worte erschließt uns der ehrwürdige Vajaçravas folgendermaßen: Weit davon entfernt, daß göttliche Strafe dem Räuber und Totschläger droht, findet "vielmehr" das Entgegengesetzte statt: nämlich Gottähnlichkeit, was aus den Vedastellen hervorgeht, wo der höchste Gott als der "Esser" gepriesen wird, wie: Der Krieger und Brahmanen ißt wie Brot, Das mit des Todes Brühe er begießt.
Ein anderer an seiner Stelle wäre vielleicht aus Eifersucht und Zorn schon längst ein Totschläger geworden; ein zweiter wäre, leichtsinnig wie er, all diesem Jammer entflohen, hätte die Donna Ines hier und Fräulein Luise dort sitzen lassen und vielleicht an einem andern Orte eine andere gefreit; ein dritter hätte vielleicht der Donna Gift beigebracht, um die schöne Sächsin zu besitzen oder aus Verzweiflung die letztere erdolcht.
Wie soll ich einen Totschläger an seiner Seele packen? Dazu muß man selber intakt sein. Und wenn man's nicht mehr ist und selber so was an den Fingerspitzen hat, dann muß man wenigstens vor seinen zu bekehrenden Confratres den wahnsinnigen Büßer spielen und eine Riesenzerknirschung zum besten geben können.« Wüllersdorf nickte. Nun, sehen Sie, Sie nicken. Aber das alles kann ich nicht mehr.
Der uralte mit der „Freyung“ begabte Haunsperger-Hof wurde gleichfalls abgebrochen und dadurch verschwand für immer die kaiserliche Freyung, die einem Totschläger auf drei Tage Zuflucht vor den Gerichtsknechten gewährte. Die Erbauung des Friedhofes zu Skt. Sebastian war Wolf Dietrichs Werk, ebenso der „Neubau“, welcher zur zweiten Residenz bestimmt war, jedoch stecken gelassen wurde.
Wahnsinnige Weiber haben die ersten Kreuze ausgerissen. Die Männer knirschen dumpf: »Jetzt können wir nicht mehr zurück vorwärts also wir müssen Totschläger sein!« Das vom Entsetzen gerüttelte Dorf rüstet sich zum schrecklichen Auszug an die Weißen Bretter, die Grabkreuze klirren durch die Nacht.
Ich war meiner Sache so gewiß, hatte das Manuskript von niemand anders als dem Satan selbst erhalten, und nun, nach vielen Mühen und Sorgen, nachdem ich mich an den infernalischen Chiffern beinahe blind gelesen, soll ein solcher anonymer Totschläger über mich herfallen, meine literarische Ehre aus der Ferne totschlagen und besagte Memoiren für unecht erklären?
Ein anderer an seiner Stelle wäre vielleicht aus Eifersucht und Zorn schon längst ein Totschläger geworden; ein zweiter wäre, leichtsinnig wie er, all diesem Jammer entflohen, hätte die Donna Ines hier und Fräulein Luise dort sitzen lassen und vielleicht an einem andern Orte eine andere gefreit; ein dritter hätte vielleicht der Donna Gift beigebracht, um die schöne Sächsin zu besitzen oder aus Verzweiflung die letztere erdolcht.
Schierhorn, der mit der Maske und dem vielen Zeug wie der leibhaftige Satan aussah, stand gebückt hinter der Schutzwand, den Bleiknüppel am Handgelenk, und schielte über sich. Eine Hand packte in die Tannhecke. Der Bauer schlug mit dem Totschläger danach, ein Schrei kam, die Hand verschwand, das Wasser quatschte und dann schrie es lange. Ein Schuß fiel; wieder spritzte das Wasser auf.
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