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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Einmal war sie so gereizt, daß sie mit einer Schere leidenschaftlich nach ihm stach; Dietegen fing rasch und still ihr Handgelenk, und ohne ihr weh zu tun, ohne einen bösen Blick wand er die Schere sanft aber sicher aus ihrer Hand. Dieser Auftritt, welchem die Mutter im verborgenen zugesehen, bewegte sie so heftig, daß sie hervortrat, den Knaben in die Arme schloß und liebevoll küßte.

Er hielt die Arme gekreuzt über der Brust und an seinem rechten Handgelenk glänzte herausfordernd das goldene Armband, als wolle er die Blicke aller darauf lenken.

Aber bei dem Satze: »Sind unsre beiden Lebenspfade nunmehr nicht in einen zusammengelaufenunterbrach sie ihn: »Nein! Das wissen Sie doch! Es ist unmöglichSie stand auf und wollte gehen. Er umfaßte ihr Handgelenk, und so blieb sie. Sie sah ihn eine kleine Weile liebevoll und mit feucht schimmernden Augen an, dann sagte sie hastig: »Genug! Reden wir nicht mehr davon!

Es mochte eine Stunde vergangen sein, da flüsterte der Wulfsbauer: »Paß auf, Gustel, gleich geht es losDamit hing er sich den Bleiknüppel über das Handgelenk und spannte die Pistolen.

Dieser Unglückliche hatte sich an dem einen Handgelenk wundgescheuert, und Stierna, dem schon an diesem Morgen der Auftrag geworden, die Kette abzunehmen und anders zu befestigen, verschob dies als eine, seinem Plan vollkommen günstige Gelegenheit bis zum Abend.

Ich weiche der Gabel aus, die sie nach meinem Handgelenk sticht. »Willst du Rolf sehen im Varieté, Naima Wifstrand, die Katze, die Hasselqvist tanzen, die Bosse schreien, Musik, Siv, ich brächte dich gern zu Musik, du mußt mir das glauben, Siv, wie gerne ginge ich mit dir zu MusikIch will ihr Gutes sagen, ich verwechsle alles, ich sage das Gegenteil ihr immer von dem, was auf sie paßt.

Die vier Unzeitgemässen sind durchaus kriegerisch. Sie beweisen, dass ich kein "Hans der Träumer" war, dass es mir Vergnügen macht, den Degen zu ziehn, vielleicht auch, dass ich das Handgelenk gefährlich frei habe. Der erste Angriff galt der deutschen Bildung, auf die ich damals schon mit schonungsloser Verachtung hinabblickte. Ohne Sinn, ohne Substanz, ohne Ziel: eine blosse "öffentliche Meinung". Kein bösartigeres Missverständniss als zu glauben, der grosse Waffen-Erfolg der Deutschen beweise irgend Etwas zu Gunsten dieser Bildung oder gar ihren Sieg über Frankreich... Die zweite Unzeitgemässe bringt das Gefährliche, das Leben-Annagende und -Vergiftende in unsrer Art des Wissenschafts-Betriebs an's Licht : das Leben krank an diesem entmenschten Räderwerk und Mechanismus, an der "Unpersönlichkeit" des Arbeiters, an der falschen

Hinzelmeier ging auf ihn zu und packte ihn an der Schulter. "Hört Ihr's nicht, Meister?" Der Meister griff sich in den graugemischten Bart und stierte den Jungen- blöd durch seine grüne Brille an. "Das Eis birst!" rief Hinzelmeier, "es läutet in der Luft!" Der Meister faßte ihn ums Handgelenk und begann die Pulsschläge zu zählen. "Sechsundneunzig!" sagte er bedenklich.

Kein Schmuck störte die prachtvoll verlaufende Linie bis zu dem feinen Handgelenk, nur an den schlanken Fingern funkelten ein paar Ringe. »Alsdann ... ich hatte versprochen, ich würd' Ihnen sagen, was Sie gedacht haben, eh' daß wir eingestiegen sind. Sie haben gedacht: 'Hat die Frau einen Größenwahn! Bildet sich ein, alles auf dieser Welt dreht sich um sie. Stimmt das?« »So ähnlich

Bitte, bitte, sei artig, Carlitos,“ flehte sie, und trotzig warf Carlitos den stolzen Kopf in den Nacken und beging dieselbe Unart. Aber zornig gegen ihre Engelschar konnte sie überhaupt nicht werden, viel weniger hatte sich ihre Hand jemals zum Schlage gegen diese erhoben, obgleich Ange mit ihrem starken, gestählten Handgelenk das wildeste Pferd zu zähmen imstande war.

Wort des Tages

zähneklappernd

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