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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er sah sie in dem roten Phantasiegewande, das, aus einem Stück gearbeitet, ihre wohlausgebildete und dennoch kindliche Gestalt umschloß, indem es ihre bräunlichen Schultern und ihre Arme freiließ, die rund und fest waren und dennoch vor dem Handgelenk wie die eines Kindes wurden.
Nie schafft er mit dem bloß abgelösten, frei wirkenden Teil seiner schaffenden Kraft, gleichsam aus dem Handgelenk, aus der spielhaften Leichtigkeit der Technik, immer ballt er seine ganze physische Erregbarkeit in das Geschehnis, bis an den letzten Nerv seines Lebens leidend und mitleidend in seinen Gestalten.
Der Knabe pflegte in den langen Stunden des Auswendiglernens das Handgelenk mechanisch zu drehen, wodurch dasselbe ungewöhnlich geschmeidig wurde. Dazu hatte er genauen Blick und sichern Ausfall. So wurde er, wie gesagt, ein Fechter erster Klasse, wie er auch gut und verständig ritt.
Aber er hatte ihn doch gedacht... Auch gegen Geschenke hatte er sich bis heute gewehrt. Das einzige, was er je angenommen, war das Band an seinem Handgelenk, die Kette von Gold. Aber sie war nicht unzerbrechlich. Sie band ihn nicht an sie. Er griff mit den Fingern der lenken Hand zwischen sie und das Fleisch und versuchte sie abzustreifen, obwohl er wußte, daß es nicht ging.
,,. . . Ich halt das Aug mit zwei Fingern", rief er in heller Begeisterung. ,,Das kannst du ruhig riskier." ,,. . . Haaargott . . . Getroffen!" Das Auge war durchs Fenster hinausgeflogen. ,,Das is doch ganz klar." Der bleiche Kapitän zuckte die Schultern. Jetzt erst bemerkte der Schreiber, daß sein Fingernagel fort war, und das Blut ihm einen schmalen Reif ums Handgelenk gezogen hatte.
In der nächsten Tanzstunde trug Lore die neuen Handschuhe; ich weiß nicht, ob die meinen oder die von der Bürgermeisterin; aber sie lagen wie angegossen um das schlanke Handgelenk; und nun sah keine vornehmer aus als Lore in ihrem dunkeln Kleide. Die Lehrstunden gingen nun ihren ebenen Lauf.
Man weiß doch jetzt Bescheid, und es wird meinem Kommandeur riesig imponieren, wenn ich ihm auf Grund so autoritativer Auskunft ein Exposé über unsere auswärtige Lage hinschmettern kann aus dem Handgelenk! ... Aber jetzt müssen Herr Hauptmann mich entschuldigen, ich habe in der Nähe noch einen Besuch in Familie zu erledigen.« Er stieg eilig aus, und Gaston sah ihm lächelnd nach.
Aber vom Handgelenk wurde auch der Arm wie der eines Kindes. Als die Dialogstelle gesprochen wurde: »Er ist ein Prinz. Er ist mehr als das«, spürte Klaus Heinrich den Wunsch, mit Doktor Überbein zu plaudern. Doktor Überbein sprach zufällig am nächsten Tage auf »Eremitage« vor: in schwarzem Gehrock mit weißer Krawatte, wie immer, wenn er Klaus Heinrich besuchte.
Mein Vordermann taumelte infolge einer Wunde am Handgelenk, aus der das Blut spritzte und wollte sich auf die Seite legen. Ich packte ihn am Arm, riß ihn trotz seines Stöhnens hoch und gab ihn erst beim Sanitätsunterstand neben dem K. T. K. ab. In beiden Hohlwegen ging es scharf her. Wir kamen stark außer Atem.
Ihr erster Erfolg hatte sie ganz betroffen gemacht – es war nur eine lächerliche Kleinlichkeit gewesen. – Und doch: wie hob es sie gleich. Am Tage nach ihrer Verlobung achtete sie auf sein linkes Handgelenk – ob da wohl wieder das fatale Armband zum Vorschein käme, das ihr gestern so unangenehm aufgefallen war – sie merkte: es war fort!
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