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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich zog ein müdes, schön geformtes Handgelenk unter der Decke hervor. >Ach,< dachte ich, als ich darauf blickte, >könnte ich doch nur ein Saphirarmband daran haben .< Ich habe nie gesehen, daß ein Doktor sich so ungeschickt anstellte, wenn er den Puls eines Patienten fühlte. Seine Finger zitterten, als sie mein Handgelenk faßten. Er maß mein Fieber und ich seinen Herzschlag.

Wie eine glühende Zange umklammerten seine Finger ihr Handgelenk, daß sie aufschrie vor Schmerz. Der Herr? . . . . brüllte Bogdán, was hat der gnädige Herr zwischen dir und mir zu suchen? Ja oder nein? Antwort will ich! Der Herr hat da nichts zu schaffen, zwischen uns. Marcsa richtete sich auf. Mit einemmal kam eine merkwürdige Sicherheit über sie.

»Das letzte, meine Herren, das letztesagte Karl von Gorski, der jüngere der beiden Brüder. Er hatte sich am frühen Morgen zu dem feierlichen Anlaß des Kommandowechsels wieder gesund gemeldet, trotzdem das verstauchte Handgelenk ihm bei der Zügelführung noch arge Schmerzen verursachte.

Eine tiefe Falte grub sich zwischen seine Brauen, die seinem sonst so guten Gesicht einen bösen Ausdruck verlieh. »Das darfst du mir nicht wieder antun hörst duzischte er mich an und eisern umklammerten seine Finger mein Handgelenk. »Verzeih mirflüsterte ich, »aber warum hast du mich allein gelassen?« »Weißt du nicht, daß ich alles nur um deinetwillen tueGanz weich war seine Stimme dabei, und schweigsam gingen wir nebeneinander, die Worte waren zu arm für die Fülle unseres Gefühls.

Also ja!" rief Oldshatterhand freudig. ,,Oder gehen wir doch lieber jetzt gleich fort! Immerzu da nunter, den Sandweg, bis nach Frankfurt. Dann kommen wir an den Rhein und nach Hamburg . . . da sind Schiffe." Er drehte den Weidenzweig an seinem Handgelenk fester zu. ,,Meerschiffe "

»Stehen Sie aufherrschte endlich der Präsident Caspar an. Dieser gehorchte. Feuerbach packte ihn beim Handgelenk und sagte halb drohend, halb beschwörend: »Nicht mucksen, Hauser, nicht mucksen! Stille halten! Stille sein! Abwarten! Ist vorläufig nichts weiter zu tunCaspars Gesicht, stumm erregt wie das eines Fiebernden, wurde starrer.

Mit den Spitzen ihrer Handschuhe hob Guste einen der Fetzen vom Boden. Plötzlich hatte Diederich ihr Handgelenk gefangen und küßte es gierig, im Spalt des Handschuhs. Erschreckt sah sie sich um. „Ach so, alle Leute sind schon fort.“ Sie lachte selbstsicher. „Ich hab’ mir doch gleich gedacht, was Sie jetzt noch in der Fabrik zu tun haben.“ Diederich machte ein herausforderndes Gesicht. „Na und Sie?

Ein unvernünftiger, launenhafter Herr, der nie Rücksicht auf etwas anderes nahm als auf seine eigenen Wünsche. Sie waren beim Frühstück, und sie stand mit einem Tischmesser in der Hand da. Unwillkürlich erhob sie es. Frau Gustava erfaßte sie beim Handgelenk. »Marianne!« »Was hast du nur, Mutter?« »Marianne, du sahest so entsetzlich aus. Mir wurde ganz bangeMarianne sah sie lange an.

Ich fürchte fast; noch läßt sich keine bestimmte Diagnose stellen, aber alle Anzeichen sind vorhanden, daß eine Lungenentzündung im Anzuge ist.“ Er hatte Ilses Handgelenk umfaßt, zog die Uhr heraus und zählte die Pulsschläge. Dann untersuchte er ihren Hals und erklärte, daß eine leichte Halsentzündung vorhanden wäre. Sie sollte sich einige Tage schonen und würde dann bald wieder gesund sein.

»Du bleibstschrie mein Vater und packte mein Handgelenk. »Versprich mir, daß dieser Besuch der erste und der letzte war, und ich will ihn vergessenUnd gleich darauf ruhten seine Blicke mit einem Ausdruck liebevoll besorgter Bitte auf mir.

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