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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»Siehst du, Klement,« begann er und zeichnete, während er sprach, in den Sandweg vor sich eine kleine Landkarte. »Dies hier ist Uppland, und hier gegen Süden schiebt sich eine von vielen Buchten zerrissene Landzunge herein. Und hier schließt sich Sörmland an mit einer zweiten von ebensovielen Buchten zerschnittenen Landzunge, die direkt nach Norden läuft.
Auf dem steilen Bergrasen standen mächtige, alte Linden, durch die sich ein Sandweg hinauf zur Festung zog. Achtzehnhundertsechsundsechzig war die Festung von den Preußen genommen und geschleift worden.
Das vielstimmige Vogelgezwitscher durch den Garten und das helle Singen in unserer Nähe, welches mir gestern nachmittags da ich es in das Zimmer hinein gehört hatte, seltsam gewesen war, erschien mir nun sehr lieblich, ja ehrwürdig, und wenn ich einen Vogel durch einen Baum huschen sah oder über einen Sandweg laufen, so erfüllte es mich mit einer Gattung Freude.
»Und nun das dunkle Ziel, Fräulein Victoire.« »Nehmen wir Tempelhof,« sagte diese. »Gut gewählt. Nur Pardon, es ist das undunkelste Ziel von der Welt. Namentlich heute. Sonne und wieder Sonne.« In raschem Trabe ging es, die Friedrichsstraße hinunter, erst auf das Rondel und das Hallesche Thor zu, bis der tiefe Sandweg, der zum Kreuzberg hinaufführte, zu langsamerem Fahren nöthigte.
Sie nahm ihren Hut ab und blieb vornübergebeugt am offenen Fenster stehen sah vor sich, was eben geschehen war, und was auch jetzt sie noch hinauszog. Da hörte sie draußen Schritte erst auf der Treppe, dann auf dem Sandweg, der hierherführte. Sollte das Ole sein ? War er so sentimental, daß es ihn trieb, unter ihrem Fenster zu schmachten? Wenn er es wirklich wäre! Gott gnade ihm, wenn er's war!
Und so stand ich denn an einem stürmischen Oktobernachmittage draußen vor unserer Stadt auf dem hohen Heiderücken, sah bald traurig auf den breiten Sandweg, der nach Osten in die kahle Gegend hinausläuft, bald sehnsüchtig nach der Stadt zurück, die in Dunst und Nebel in der Niederung lag.
Auch die Stellung der Engländer war uns völlig unklar, obwohl wir oft, ohne es zu wissen, nur wenige Meter auseinander lagen. Manchmal lief ein Tommy, der sich durch die Trichter tastete, wie eine Ameise durch einen Sandweg, direkt in ein von uns besetztes Granatloch und umgekehrt, da unsere vordere Linie nur aus einzelnen, verbindungslosen Stücken bestand, die man leicht verfehlen konnte.
Während er dahinstürmte, sah er plötzlich einen Mann auf einem Sandweg stehen, der ihm winkte. »Das ist gewiß jemand, der mir helfen will,« dachte der Junge; es wurde ihm ganz leicht ums Herz, und er eilte auf den Mann zu. Er hatte wirklich Herzklopfen vor lauter Angst.
Aber das wußte ich jetzt selber nicht. »Mama, Mama!« rief Maidi und flog auf eine Frau zu, die den gelben Sandweg des Gartens herunterkam. Sie trug ein langes, dünnes, weißes Kleid und hatte einen sonnigen Schein um den Kopf aus lauter krausen, blonden Haaren, und trug auf den Armen ein kleines Kindlein. »Mama, es ist noch viel schöner bei ihm.
Also ja!" rief Oldshatterhand freudig. ,,Oder gehen wir doch lieber jetzt gleich fort! Immerzu da nunter, den Sandweg, bis nach Frankfurt. Dann kommen wir an den Rhein und nach Hamburg . . . da sind Schiffe." Er drehte den Weidenzweig an seinem Handgelenk fester zu. ,,Meerschiffe "
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