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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Aus den Palmwaldungen, irgendwoher aus der Ferne hinter dem Garten, klangen die Blasinstrumente der Hindus aus einem Tempelhof, untermischt mit einförmigem blechernem Klirren. Man merkte dem begleitenden Gesang die zunehmende Trunkenheit der priesterlichen Sänger an.

Er gehörte durchaus, und mehr als irgendwer, den ich kennen gelernt habe, zu =den= Männern, die =nicht= für die Ehe geschaffen sind. Ich erzählte Dir schon, bei früherer Gelegenheit, von einem Ausfluge nach Tempelhof, der überhaupt in mehr als einer Beziehung einen Wendepunkt für uns bedeutete.

Es war auf einer Spazierfahrt, die Herr von =Schach= mit uns machte, nach Tempelhof, und zu der auch das Tantchen aufgefordert werden mußte, weil es ihr Tag war. Du weißt, daß wir sie jeden Dienstag als Gast in unsrem Hause sehn.

Der Wind ließ am Abend nach. Von Jüterbog torkelten die drei Riesen her. Ihre Kessel hatten sie vom Kopf genommen, paukten drauf, um Furcht zu erwecken. Die beiden grauen Katzen mit blutig bösen Augen sprangen neben ihnen. Bei Tempelhof, dicht vor Mariendorf, ragte etwas aus dem Sande und bewegte sich.

Am meisten amüsirten sie die seltsam ausgestopften Alt-Weiber-Gestalten, die zwischen den Sträuchern und Gartenbeeten umher standen, und entweder eine Strohhutkiepe trugen oder mit ihren hundert Papilloten im Winde flatterten und klapperten. Endlich war man den Anhang hinauf, und über den festen Lehmweg hin, der zwischen den Pappeln lief, trabte man jetzt wieder rascher auf Tempelhof zu.

Seine Mutter scharrte mit einem Fischnetz hinter ihm durch die Heide, sechs Krebse zog sie heraus; klammerte seinen Strohmantel fest und das rote Bettlaken, das ihm um die Beine flog; ach Wenzel sollte nicht frieren. Er keuchte bei Tempelhof heran, ging gebückt unter den blanken Drähten der Elektrischen, vor denen er sich fürchtete.

Zur Rechten sah er entweichen einen Lauscher, den er jetzt erst ganz entdeckte. Zur Linken schritt ein gotischer Krieger herein in den Tempelhof. Er konnte nicht hoffen, beide zu erreichen und zu töten. Da plötzlich schrie er laut: »Teja, Graf Teja! Hilfe! zu Hilfe! Ein Römer! rettet die Königin! dort rechts an der Mauer, ein Römer

»Und das muß wahr sein, unser Herr Rittmeister von Schach ist würklich ein =sehr= angenehmer Mann, und ich denke noch ümmer an Tempelhof und den aufrechtstehenden Ritter .... Und wißt Ihr denn, in Wülmersdorf soll auch einer sein, und auch ebenso weggeschubbert. Und von wem ich es habe? Nun? Von la petite Princesse CharlotteZehntes Kapitel. »Es muß etwas geschehn

»So vollkommen wie diese Tor wäre die Liebe zweier Menschen auf Erden, und die Götter würden die Menschen beneiden müssen, wenn sich nicht glücklich Liebende immer einen künstlichen Liebeszweifel erfändendachte die Frau und ging durch das kostbare Tor in den Tempelhof der zweiten Terrasse. Hier ist zur rechten Hand über einer Tempeltür von einem Maler eine lebensgroße weiße Katze gemalt.

Der Staub wirbelte vom Thor her die Linden herauf, augenscheinlich war ein starkes Gewitter im Anzug, und die ersten großen Tropfen fielen bereits. »Hâtez-vousUnd Jeder folgte der Weisung und mühte sich, so rasch wie möglich und auf nächstem Wege seine Wohnung zu erreichen. Viertes Kapitel. In Tempelhof.

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