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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die äussere Form des Fusses ist weit von der der Hand verschieden; und doch bieten beide, wenn näher betrachtet, einige eigenthümliche Aehnlichkeiten dar. So entspricht gewissermaassen die Ferse dem Handgelenk, die Sohle der Handfläche, die Zehen den Fingern, die grosse Zehe dem Daumen.
»Das thue ich auch; aber du wirst mich begleiten.« Sein Blick hing an meinem Gürtel; er bemerkte, daß ich keine Waffe bei mir trug, und ich sah es ihm an, daß er im Begriffe stehe, nach seinem Messer zu greifen. Dies konnte mich aber nicht irre machen; darum hielt ich sein Handgelenk nur fester und gab ihm einen scharfen Ruck, der ihn zwang, aus dem Busch heraus in das Freie zu treten.
Viele von den Anwesenden fielen vor Inbrunst auf die Knie und bekreuzten sich eifrig, und als Wonnebald von der Kanzel herunterkam, rutschten sie zu ihm hin, küßten sein Gewand und baten um seinen Segen, den er rüstig und flink aus dem Handgelenk, wie es seine Art war, rechts und links austeilte.
,,Jetzt sagt halt amal, wann gehn wir denn eigentlich fort?" fragte Oldshatterhand leise und wand sich einen Weidenzweig schmerzhaft ums Handgelenk. ,,Auf, nach Amerika!" rief lachend der Schreiber. ,,Hohaho! Oldshatterhand!" Der bleiche Kapitän grinste. ,,Nun sagen wir nächste Woche", sprach der Schreiber ernst. ,,Jawohl. Nächste Woche; Jawohl." ,,Also!
Die Pfeife ließ Haslau auf die Rutsche poltern, das Mädchen faßte er am Handgelenk, sprang mit ihr auf den Flur, auf die Kellertreppe: »Kathrine, bring Licht.« Er fluchte zwischen Kisten, Säcken und Tonnen. Acht Flaschen standen, ausgeleert auf dem Holzverschlag unter der Treppe, davon fünf große Weinflaschen.
Als ob sie sich hätte wehren wollen, hielt sie sein Handgelenk fest und bäumte sich bisweilen auf, bevor sie sich seinen Küssen ganz hingab. Dann umarmte sie ihn, und aufschluchzend und immerfort weinend, klammerte sie sich fest an ihn. »Warum weinst du?« fragte Falk fassungslos. Aber sie schwieg. »Warum weinst du? Warum weinst du?« drängte er.
Deshalb muß und das hat namentlich der Landtag besonders betont die gesetzliche Deklaration der Befugnisse der Polizeibehörden so einfach sein, daß jedermann mit etwas gesundem Menschenverstand diese Befugnisse sozusagen »aus dem Handgelenk« richtig anwenden kann.
Während ich meine drei Finger an ihr Handgelenk legte, neigte ich mein Ohr tiefer, wie um den Puls nicht bloß zu fühlen, sondern auch zu hören, und – täuschte ich mich nicht – da wehte es leise, leise, fast unhörbar durch den Schleier: »Kurtar Senitzaji – rette Senitza!« »Bist du fertig?« fragte jetzt Abrahim, indem er rasch näher trat. »Ja.« »Was fehlt ihr?«
Sie ist viel besser, als sie sich gibt, und mit der borstigen Außenseite will sie nur das allzu Weiche ihres Inneren verstecken.« »Sie will?!« Juliane Déry sprang auf und wühlte mit nervösen schmalen Fingern, die merkwürdig wenig zu der kurzen breiten Hand und dem vulgären Handgelenk paßten, in ihrem wirren Haarschopf. »Sie will gar nicht. Aber zuweilen muß sie. Und das Müssen widert sie an.
Die =S=-Bahn kam gefahren, bremste an der Haltestelle, er stieg auf ... es ging über den Großen Stern nach Hause. Auf dem Hinterperron des Anhängewagens stand ein kleiner junger Herr in modisch geschnittenem Sommerpaletot. Er lüftete grüßend den Hut, an seinem rechten Handgelenk blitzte ein goldenes Kettenarmband.
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