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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Darunter lagen ein Paar sehr kleine Augen und eine kleine Kartoffelnase; der Mund aber war sehr groß und hatte wulstige Lippen von weißlicher Farbe. Wenn er lachte, sah man die beiden Gaumen. Seine Hände lagen auf dem Tisch: sie waren sehr grob und plump, das Handgelenk aber war dünn. Er hatte einen stechenden Blick und sprach schnell, aber es kostete ihn Anstrengung.

»Sehen Sie, Herr Doktor, es geht nicht an, in diesem Zimmer Karten zu spielen.« »Ach, warum nicht?« »Ja, wenn einer der Spielenden den geringsten Fehler macht, den allerunbedeutendsten Kniff, da kommt eine Hand und legt sich neben ihm auf den Spieltisch.« »Was für eine Hand?« »Eine alte, häßliche Hand mit schweren Diamantringen auf den krummen Fingern und mit echten Spitzen ums Handgelenk

Aber der Baron hielt die dargebotene Abschiedshand mit sanfter Gewalt, küßte sie, und nicht nur in Korrektheit ein einziges Mal, sondern vier- oder fünfmal mit den Lippen von den feinen Fingerspitzen bis hinauf zum Handgelenk, zitternd, wobei sie mit einem leichten Frösteln seinen rauhen Schnurrbart über den Handrücken kitzeln fühlte.

Das Armband, bei der täglichen Arbeit so hoch wie möglich hinaufgeschoben und von dem wollenen Hemde so bedeckt, daß es noch von niemand in der Fabrik entdeckt worden war, wurde auf das Handgelenk heruntergezogen und abgerieben, so daß es glänzte und funkelte.

In dem Buch stehen Novellen, die Essais sind. Aufsätze von der Anmut tiefer Erzählungen und der spröden Glätte und Durchsichtigkeit der Sprache. Es ist bezaubernd und weise. Spielerisch, aber unter der vollendeten Form das Tiefste nicht verschweigend. Als selbstverständlich und darum aus leichtem Handgelenk gebend, was eigentlich großes Wagnis und überzeitliche Kühnheit ist.

Mit klarem Bewusstsein, die Arme und den Kopf voran, den Apparat immer noch an den Handhaben festhaltend, stürzte ich dem grünen Rasen zu. Ein Stoss, ein Krach, und ich lag mit dem Apparat auf der Erde. Eine Fleischwunde an der linken Seite des Kopfes, mit dem ich auf das Apparatgestell geschlagen war, und das verstauchte linke Handgelenk waren die einzigen schlimmen Folgen dieses Unfalles.

»Nunsagte sie gleich nach dieser Scene, »wie ich höre, sind Sie stark um Fräulein Mirbeth bemüht?« – »Ichfragte ich erschrocken zurück. Sie drohte schalkhaft mit dem Finger, wurde aber plötzlich sehr ernst und ergriff mich beim Handgelenk. (Ihre Hand ist unangenehm weich und klebrig.) »Ich muß Sie warnensagte sie, und ihre kleinen Augen funkelten lebhaft. »Ich muß Sie warnen vor dieser Schlange. Wenn Sie nicht in ein Gewebe von Lüge, Falschheit und Hinterlist fallen wollen

Er ließ sie die leichten Schilde auf den Rücken binden und befahl, im Augenblick des Anpralls die langen Lanzen, statt, wie üblich, in der Rechten, in der Linken, der Zügelhand, zu führen, den Zügel einfach um das Handgelenk geschlungen und über die Mähne weg die Lanze aus der rechten in die linke Faust werfend.

Das waren Robert und zwei Männer, die sämtlich im schwarzen Trikot als Athleten und Gaukler bizarre Purzelbäume schlugen, hin und wieder ein merkwürdiges Glockeninstrument klöppelten, das sie am Handgelenk trugen. Als der Kaplan erschien, kam Robert wie ein Dämon unter die rosa Ampel des Korridors gestürzt, hielt ihn fest: »Sie dürfen nicht so herein. Maske.

Er zog sie in den Volkshaufen, in das heißeste Gedränge. »Stehe hier stillSie lachte beinahe irrsinnig. »Jetzt wird er nicht reisen, Ninosagte sie. Nino packte sie am Handgelenk. »Schweigsagte er und drückte es so, daß es schmerzte. »Meinethalben können die Gendarmen

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