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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich sah hintennach wohl ein, wo ich unwürdig gewesen, und wußte auch, wo ich es noch war; aber die Erkenntnis meiner Gebrechen war ohne alle Angst. Nicht einen Augenblick ist mir eine Furcht vor der Hölle angekommen, ja die Idee eines bösen Geistes und eines Straf- und Quälortes nach dem Tode konnte keinesweges in dem Kreise meiner Ideen Platz finden.
Aber der Krämer war auch gescheit; er machte den Topf nur zur Hälfte voll. »Die Brüh ist kräftig,« sagte Frau Greiner, als sie sie zu den Kartoffeln auf den Tisch setzte, »man könnt’ meinen, man hätte einen Hering, so stark schmeckt sie.« »Ja,« sagte Greiner, »aber hintennach merkt man’s doch, daß man keinen Hering gegessen hat.
Es ist aber ein gewöhnliches Schicksal der menschlichen Vernunft in der Spekulation, ihr Gebäude so früh, wie möglich, fertigzumachen, und hintennach allererst zu untersuchen, ob auch der Grund dazu gut gelegt sei. Alsdann aber werden allerlei Beschönigungen herbeigesucht, um uns wegen dessen Tüchtigkeit zu trösten, oder auch eine solche späte und gefährliche Prüfung lieber gar abzuweisen.
Es ist aber ein gewöhnliches Schicksal der menschlichen Vernunft in der Spekulation ihr Gebäude so früh, wie möglich, fertigzumachen, und hintennach allererst zu untersuchen, ob auch der Grund dazu gut gelegt sei. Alsdann aber werden allerlei Beschönigungen herbeigesucht, um uns wegen dessen Tüchtigkeit zu trösten, oder eine solche späte und gefährliche Prüfung abzuweisen.
Jeder kehret schnell Den Blick zum Leben und vergisst im Taumel Der treibenden Begierden, dass auch sie Im Reihen der Lebendigen geschwebt. Sekretär. Du trittst mit vieler Kühnheit ans Geschäft; Besorgst du keine Reue hintennach? Weltgeistlicher. Welch eine Frage tust du? Wir sind fest! Sekretär. Ein innres Unbehagen fügt sich oft Auch wider unsern Willen an die Tat. Weltgeistlicher. Was hör' ich?
33 Ein großer Vorsahl war's, mit Sklaven aller Farben Kombabischen Geschlechts erfüllt, Die ewig hier am Quell der Freude darben, Und, da ein Mann, von Emirsglanz umhüllt, In ihre hohlen Augen schwillt, Mit Blicken, die in Knechtsgefühl erstarben, Die Arme auf die Brust ins Kreuz gefaltet, stehn, Und kaum so muthig sind ihm hintennach zu sehn.
Man füttert das Volk nicht mit Leichen; Dantons und Camilles Weiber mögen Assignaten unter das Volk werfen, das ist besser als Köpfe. Ich würde mir hintennach die Augen nicht ausreißen; ich könnte sie nötig haben, um den guten General zu beweinen. Dillon. Die Hand an Danton! Wer ist noch sicher? Die Furcht wird sie vereinigen. Er ist doch verloren.
Die unverbrüchliche Gewohnheit des alten Kanzlisten ist es, jeden Nachmittag, wie das Wetter auch beschaffen ist, zwei Stunden lang im Hofgarten zu promenieren. Er hat Caspar und den Fremden gesehen. Er versichert aber, nicht vorangegangen sei Caspar dem Fremden, sondern hintennach sei er gegangen. »Er ist ihm gefolgt, wie das Lamm dem Metzger zur Schlachtbank folgt,« sagt er. Zu spät.
Da bat der Mann um ein Schloß, um Dienerschaft und um ein weiches Bett, um gut Essen und Trinken genau um das, was er all die Jahre auf Erden gerne gehabt hätte, und um das er die Reichen immer beneidet hatte. Und er kriegte das Schloß und kriegte alle Tage Bratwurst und Kartoffelsalat und hintennach kandierte Früchte und Backwerk. Aber nach einigen Wochen war ihm alles entleidet.
"Hast gut salbadern da vornen mit deinen rothen Bäcklein und dem feisten Wampen! ... Kannst auf Erden fressen und saufen, was Dir beliebt und hintennach kommt der ewiglange Himmel!" spottet der Exfourier. "Wär' doch ein großer Narr, wenn ich dir Dinge sagen sollte, die ich vor Amt verschwieg!" zischt ein Falschmünzer. "Der Bischof muß ein rechter Aristokrater sein! ... Wir schwere Sünder?
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