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Aktualisiert: 24. Juni 2025


... bei der zunehmenden Leichtfertigkeit und Unsittlichkeit unter der Jugend, bei dem täglichen Anwachsen der Zahl der Glücksjäger, und mit Rücksicht auf die Notwendigkeit, Solidität des Betragens in gewisser Verbindung sich zu denken mit der Solidität in der Ausführung der gegebenen Ordres ... Wahrhaftig, es ist alles die pure Wahrheit!

Ronco hatte sich in der Zeit seiner Vorbereitung eine Richtschnur seines künftigen Betragens gemacht, die einfach, aber nichtsdestoweniger ausnehmend zweckmäßig war: nämlich den Beifall des Papstes zu erwerben und einzig darauf sein beständiges Augenmerk zu richten.

Warten Sie doch, Theophan. Wissen Sie, daß die erste aufgebrachte Miene, die ich endlich von Ihnen sehe, mich begierig macht, dieses vernünftige Wort zu hören? Und wissen Sie, daß ich endlich Ihres schimpflichen Betragens überdrüssig bin? Er macht Ernst. Ich will mich bestreben, daß Sie den Theophan so finden sollen, als Sie ihn sich vorstellen. Adrast. Verziehen Sie.

Er machte seine Betrachtungen über den Grafen, die Gräfin, den Baron, über die Sicherheit, Bequemlichkeit und Anmut ihres Betragens und rief, als er allein war, mit Entzücken aus: "Dreimal glücklich sind diejenigen zu preisen, die ihre Geburt sogleich über die untern Stufen der Menschheit hinaushebt; die durch jene Verhältnisse, in welchen sich manche gute Menschen die ganze Zeit ihres Lebens abängstigen, nicht durchzugehen, auch nicht einmal darin als Gäste zu verweilen brauchen.

Der Gehülfe bezeichnete hierauf mit sehr viel Einsicht und ruhigem Ausdruck, wie er Ottilien in Absicht eines freieren Betragens, einer bequemeren Mitteilung, eines höheren Blicks in die weltlichen Dinge, der sich mehr in ihren Handlungen als in ihren Worten betätige, sehr zu ihrem Vorteil verändert finde, daß er aber doch glaube, es könne ihr sehr zum Nutzen gereichen, wenn sie auf einige Zeit in die Pension zurückkehre, um das in einer gewissen Folge gründlich und für immer sich zuzueignen, was die Welt nur stückweise und eher zur Verwirrung als zur Befriedigung, ja manchmal nur allzuspät überliefere.

In dieser Gärung schlich mir Daja nach, Und warf mir ihr Geheimnis an den Kopf Das mir den Aufschluß Euers rätselhaften Betragens zu enthalten schien. Nathan. Wie das? Tempelherr. Hört mich nur aus! Ich bildete mir ein, Ihr wolltet, was Ihr einmal nun den Christen So abgejagt, an einen Christen wieder Nicht gern verlieren. Und so fiel mir ein, Euch kurz und gut das Messer an die Kehle Zu setzen.

Osborne der aber die Unschicklichkeit eines solchen Betragens fühlte, nöthigte ihn freundlich Platz zu nehmen und bemerkte dann, fast wie entschuldigend, mit einem Blick auf seinen Collegen: »Mein würdiger Freund, hier, lieber René, wünscht sich mit Ihnen kurze Zeit zu unterhalten.

»Kann ein Mann von Ihrer Einsicht um eine Erklärung dieses Betragens verlegen seinsagte Quandt erstaunt. »Es ist doch ganz klar, daß er jetzt, wo er eine immer größer werdende Gleichgültigkeit um sich entstehen sieht und die Folgen davon täglich empfinden muß, daß er jetzt durch den Anblick seiner Nürnberger Freunde in Verlegenheit gerät und sie nach Kräften zu meiden sucht.

Im Gegensatz zu ihrer Mutter ist sie ganz Leidenschaft, und der Kampf zwischen ihrer Leidenschaft, ihrem hartnäckigen Stolz und ihrer übertriebenen Feinheit hat eine eisige Kälte des Betragens zur Folge. Bei einer häßlichen Frau würde das alles abstoßend wirken; aber Gloria ist eine anziehende Frau.

Ich hatte keinen Freund, dem ich mich entdecken durfte; von einem jeden andern glaubte ich, daß er bei einer solchen Frage mein ganzes Geheimnis in meinen Augen lesen würde; und die Liebe, die ein sehr guter Ratgeber ist, hatte mich schon einsehen gemacht, wie viel daran gelegen sei, daß der Pythia nicht das Geringste zu Ohren komme, was ihr den Zustand meines Herzens hätte verraten, oder sie zu einer mißtrauischen Beobachtung meines Betragens veranlassen können.

Wort des Tages

zähneklappernd

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