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Der Earl von Devonshire 24 Der Bischof von London 25 Viscount Mordaunt 25 Prorogation des Parlaments 27 Prozeß Lord Gerard's und Hampden's 27 Delamere's Prozeß 28 Eindruck seiner Freisprechung 30 Parteien am Hofe 31 Stimmung der protestantischen Tories 31 Veröffentlichung hinterlassener Papiere Karl's II. 32 Stimmung der achtungswerthen Katholiken 33 Cabale heftiger Katholiken 34 Castelmaine 34 Jermyne.

Die Bischöfe und einige ihrer achtungswerthen Freunde bemühten sich vergebens, tumultuarische Freudenbezeigungen zu verhindern. Die ältesten Leute erinnerten sich nicht, jemals, selbst nicht an dem Abende, als es in London bekannt wurde, daß die schottische Armee sich für ein freies Parlament erklärt hatte, die Straßen von so zahlreichen Freudenfeuern erhellt gesehen zu haben.

[Stimmung der achtungswerthen Katholiken.] Diese Dinge machten die der Staatskirche angehörenden Tories sehr besorgt; nicht weniger unzufrieden damit war der achtungswerthere Theil des katholischen Adels. Es wäre in der That zu entschuldigen gewesen, wenn die Leidenschaft sie bei dieser Gelegenheit taub gemacht hätte gegen die Stimme der Klugheit und Gerechtigkeit, denn sie hatten viel gelitten. Die Eifersucht der Protestanten hatte sie des Ranges entsetzt, zu dem sie geboren waren, hatte den Erben von Baronen, welche die Magna Charta unterzeichnet die Thüren des Parlamentshauses verschlossen, hatte das Commando über eine Compagnie Infanterie als einen zu hohen Posten für die Nachkommen von Generälen erklärt, welche bei Flodden und Saint-Quentin gesiegt hatten. Es gab kaum einen dem alten Glauben anhängenden vornehmen Peer, dessen Ehre, Vermögen und Leben nicht in Gefahr gewesen wäre, der nicht Monate lang im Tower zugebracht, der nicht oft das Schicksal Stafford's für sich selbst gefürchtet hätte. Männern, die so lange und so herzlos unterdrückt worden waren, hätte man es wohl verzeihen können, wenn sie die erste Gelegenheit, um zu gleicher Zeit Ansehen zu erlangen und Rache zu üben, begierig ergriffen hätten. Aber weder Fanatismus, noch Ehrgeiz, weder der Groll wegen früher erlittenen Unrechts, noch der durch plötzliches Glück verursachte Rausch konnte den ausgezeichnetsten Katholiken die Einsicht nehmen, daß das Glück, dessen sie sich endlich erfreuten, nur vorübergehend war und daß es ihnen verderblich werden könnte, wenn sie nicht einen weisen Gebrauch davon machten. Schmerzliche Erfahrungen hatten sie belehrt, daß die Abneigung der Nation gegen ihren Glauben nicht eine bloße Laune sei, die der Befehl eines Fürsten vertreiben könne, sondern vielmehr ein tiefwurzelndes Gefühl, das Erzeugniß von fünf Generationen, durch alle Klassen und Parteien verbreitet und mit den Grundsätzen der Tories nicht minder eng verflochten, als mit denen der Whigs. Allerdings lag es in der Macht des Königs, durch Ausübung seines Begnadigungsrechts die Wirkung des Strafgesetzes zu suspendiren. Es konnte ihm durch behutsames Verfahren mit der Zeit gelingen, vom Parlamente die Aufhebung der Gesetze zu erwirken, welche die Bekenner seines Glaubens für nicht zulässig zu öffentlichen

Einem Richter, den am wenigsten achtungswerthen von den zwölfen, gestattete man daher, oder befahl man wahrscheinlich, seine Stimme gegen das Hoheitsrecht abzugeben. Die auf solche Weise von den Gerichtshöfen anerkannte Befugniß der Krone durfte nun auch nicht müßig liegen.

Der Einzelne kann mir auch lieb und werth sein, ohne daß ich gerade das Princip des Ganzen anerkenne, wie Du ja selber auch den würdigen Vater Conet seines achtungswerthen Betragens, wie seiner gesellschaftlichen Tugenden wegen lieb gewonnen hast, während Du doch sonst gewiß in jeder Hinsicht seine Gegnerin bist

Man kann nicht von Orotova sprechen, ohne die Freunde der Wissenschaft an Cologan zu erinnern, dessen Haus von jeher den Reisenden aller Nationen offen stand. Mehrere Glieder dieser achtungswerthen Familie sind in London und Paris erzogen worden. Don Bernardo Cologan ist bei gründlichen, mannigfaltigen Kenntnissen der feurigste Patriot.