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Der Earl von Devonshire 24 Der Bischof von London 25 Viscount Mordaunt 25 Prorogation des Parlaments 27 Prozeß Lord Gerard's und Hampden's 27 Delamere's Prozeß 28 Eindruck seiner Freisprechung 30 Parteien am Hofe 31 Stimmung der protestantischen Tories 31 Veröffentlichung hinterlassener Papiere Karl's II. 32 Stimmung der achtungswerthen Katholiken 33 Cabale heftiger Katholiken 34 Castelmaine 34 Jermyne.

Er glaubte fest, daß seiner Macht und seiner Entschlossenheit jedes Hinderniß weichen werde. Sein Parlament leistete ihm Widerstand. Er versuchte die Wirkung von ungnädigen Blicken und Drohungen, und da er mit diesen nichts erreichte, versuchte er es mit der Prorogation. Aber von dem Augenblicke der Prorogation an wurde der Widerstand gegen seine Pläne immer stärker und stärker.

Nachdem sich Mordaunt durch die Beredtsamkeit und Kühnheit ausgezeichnet, mit der er im Hause der Lords gegen den Hof aufgetreten war, zog er sich bald nach der Prorogation nach dem Haag zurück und empfahl dringend eine unverzügliche Landung in England. Er bildete sich ein, es sei eben so leicht, drei große Königreiche zu überrumpeln, als es ihm lange nachher wurde, Barcellona zu nehmen.

Das Parlament wurde abermals im Widerspruch mit den wohlbekannten Wünschen des Schatzmeisters auf einen entfernten Termin prorogirt. Man benachrichtigte ihn nicht einmal davon, daß eine neue Prorogation stattfinden solle, sondern überließ es ihm, die Neuigkeit aus der Gazette zu erfahren.

Die Mitglieder, welche gegen den Hof gestimmt hatten, wurden aus dem Staatsdienste entlassen; Karl Fox ward seines Zahlmeisteramtes enthoben; der Bischof von London hörte auf, Dechant der königlichen Kapelle zu sein und wurde aus der Liste der Geheimen Räthe gestrichen. Durch diese Prorogation wurde ein Prozeß von der höchsten Wichtigkeit beendigt.

Ueblich ward es dabei, da unter diesen Stellen die ueberseeischen Kommandos als die eintraeglichsten vor allem gesucht waren, denjenigen Beamten, die ihr Amt entweder rechtlich oder doch tatsaechlich an die Hauptstadt fesselte, also den beiden Vorstehern der staedtischen Gerichtsbarkeit und haeufig auch den Konsuln, nach Ablauf ihres Amtsjahrs ein ueberseeisches Kommando zu uebertragen, was mit dem Wesen der Prorogation sich vertrug, da die Amtsgewalt des in Rom und des in der Provinz fungierenden Oberbeamten wohl anders bezogen, aber nicht eigentlich staatsrechtlich eine qualitativ andere war.

Die Anklage gegen Letzteren war während der Parlamentssession vor die Schranken der Lords gebracht worden und konnte daher vor dem Wiederzusammentritt des Parlaments nicht weiter verfolgt werden; dann konnten alle Peers ihre Stimmen abgeben, um sowohl über das Rechtliche als über das Thatsächliche zu entscheiden. Delamere's Anklage aber war erst nach der Prorogation als begründet erkannt worden.

December war zur Verhandlung anberaumt und schon Befehl gegeben, daß Westminster mit Sitzen und Behängen versehen werden sollte. In Folge der Prorogation aber wurde dieser Prozeß auf unbestimmte Zeit vertagt und Stamford erlangte bald seine Freiheit wieder. Außerdem waren beim Schlusse der Session noch drei andere hochangesehene Whigs in Haft.

[Parteien am Hofe.] Die Prorogation hatte den König von den sanften Vorstellungen der beiden Häuser befreit, aber er mußte noch andere Vorstellungen anhören, welche

Die beiden Ereignisse, welche dem Publikum bewiesen, daß Sunderland und seine Partei gesiegt hatten, waren die Prorogation des Parlaments vom Februar bis zum Mai und die Abreise Castelmaine's nach Rom mit dem Gehalte eines Gesandten ersten Ranges. Bisher waren alle Geschäfte der englischen Regierung am päpstlichen Hofe von Johann Caryl versehen worden.