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Auf die mit ihr zwischen den Heidelberger Hügeln verlebten Tage bezieht sich das Gedicht: Johanna verließ Heidelberg noch vor Keller, um in München die Malerei zu studieren; sie verfiel später in unheilbaren Irrsinn und starb im Jahre 1882.

Abhandlungen der Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig 4; Journ. für Math. 13. Liouvilles Journ. das. Göttinger Abh. 13, oder Gesammelte Werke S. 283 und 417. Niewenglowski hat die Riemannschen Untersuchungen in elementarer Form dargelegt in den Ann. Éc. norm. Berliner Ber. 1867. Math. Ann. 1. Akademiens Afhandlingar, Helsingfors, 1883. Journ. Éc. polyt. 37. Heidelberger Dissertation, 1875.

Hinein leg ich gar manches, Doch sag ich noch nicht was; Der Sarg muß sein noch größer Wie's Heidelberger Faß. Und holt eine Totenbahre, Von Brettern fest und dick: Auch muß sie sein noch länger Als wie zu Mainz die Brück. Und holt mir auch zwölf Riesen, Die müssen noch stärker sein Als wie der heilge Christoph Im Dom zu Köln am Rhein.

Als wir am andern Tage dem Aufziehen der Hauptwache zuschauen, kommt ein Heidelberger auf den Muck zu, ein alter Bekannter, wir gehen zu einem Marketender und erfahren, es sei rein unmöglich über die Grenze zu kommen.

Wäre er dabei geblieben, mit dem Münchner Aufenthalte abzuschließen, hätte er es verhältnismäßig leicht gehabt; allein der Trieb, sich alles Erlebte bildlich zu machen, veranlaßte ihn, den Inhalt des Heidelberger und Berliner Aufenthaltes, also das Gegenwärtige, mit in den Roman aufzunehmen, wodurch, da die fast erreichte Reise der letzten Periode mit der Absicht des ursprünglichen Planes nicht zusammenpaßte und überhaupt die Ferne zu einem Überblick nicht da war, das Mißverhältnis noch vergrößert wurde.

Sie sollten in ein heidelberger Sanatorium übersiedeln.

Auf dem großen Söller des Heidelberger Schlosses ist in einer Steinplatte eine ziemlich tiefe Fußstapfe. Sie wurde von einem Ritter bei der nächtlichen Entführung einer Pfalzgrafentochter eingedrückt, als er, diese auf dem Arme tragend, aus einem Giebelfenster glücklich herabsprang. Vorzeichen reicher Weinernte.

Der König braucht darum gar nicht persönlich der "Würger" und Schlächter zu sein, für den ihn die Heidelberger Adresse erklärt. Er ist ganz einfach der Ausdruck seiner Standesvorurteile, seiner militärischen Erziehung, das Echo seiner Ratgeber, das weiche Wachs seiner Brüder und sogenannten Jugendfreunde, der Frömmlinge, der Volksverächter jeden Grades.

Im Jahr 1782 bin ich geboren und der jüngste Sohn eines Stabstrompeters, welcher bei den Heidelberger Dragonern stand und später vom Churfürsten Karl Theodor das Patent als Tanz- und Fechtmeister erhielt. Als ein Büblein zwischen 5 und 6 Jahren verlor ich den Vater, an den ich mich kaum mehr recht erinnere.

Was die Narren betrifft, so hat mir ein Herr Student in Heidelberg einmal gesagt, der berühmte Doktor Roller habe ausgerechnet, daß auf je 1000 Menschen 3 Narren kämen, das heißt anerkannte Narren, denn wenn man Viele dazu rechnete, welche für gescheidte Leute gelten, gäbe es unter 1000 Menschen mindestens 800 Narren! ... Das hat mir auch ein Heidelberger Student gesagt und es ist so, je nachdem man die Sache betrachtet! ... Ich selbst bin oft ein rechter Narr gewesen!"