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Aktualisiert: 27. Mai 2025


»Er wird uns die höhere Wahrheit von Wunder und Magie verkünden«, sagte Cajetan versöhnt und zugleich herausfordernd. »Er liebt es, ferne Zeiten aufzusuchen, und ich nehme mir die Freiheit, ihn mit einem Fechtmeister zu vergleichen, dem zwischen vier Wänden zu eng wird für seine Kunst. Stimmt die Gleichung?« »Also ein Wunder, Georg, erzähl’ uns von einem Wunderrief Franziska.

Im Jahr 1782 bin ich geboren und der jüngste Sohn eines Stabstrompeters, welcher bei den Heidelberger Dragonern stand und später vom Churfürsten Karl Theodor das Patent als Tanz- und Fechtmeister erhielt. Als ein Büblein zwischen 5 und 6 Jahren verlor ich den Vater, an den ich mich kaum mehr recht erinnere.

Die Dame verfolgte alle seine Bewegungen, wie ein Fechtmeister den Bewegungen seines Schülers folgt, und fand, daß er sich mit Talent in die Arbeit schickte. Sie sagte nicht etwa ein Wort der Anerkennung. Würde ihr nicht von ferne eingefallen sein. Außerdem mochte ihr Diener an ihrem Schweigen merken, daß sie seine Art und Weise billige.

Sie fochten zusammen, und obgleich der Fremde dem Ankömmling weit überlegen war, so war er doch höflich genug zu versichern, daß alles nur auf übung ankomme; und wirklich hatte Wilhelm auch gezeigt, daß er früher von einem guten und gründlichen deutschen Fechtmeister unterrichtet worden war.

Der polternde Alte sollte einen pensionierten Offizier, Laertes einen vazierenden Fechtmeister, der Pedant einen Juden vorstellen, sie selbst wolle eine Tirolerin machen und überließ den übrigen, sich ihre Rollen zu wählen. Man sollte fingieren, als ob sie eine Gesellschaft weltfremder Menschen seien, die soeben auf einem Marktschiffe zusammenkomme.

Er beschreibt ihm den Cäsario als einen eingefleischten Teufel, der des Sophi Hof- Fechtmeister gewesen sey, und keinen Stoß zu thun pflege, der nicht eine tödtliche Wunde mache. Andreas geräth darüber in solche Angst, daß er verspricht er wolle ihm sein bestes Pferd geben, wenn er die Sache auf sich beruhen lassen wolle.

Ein Schuster rief: »Der gibt dem Quark eine Ohrfeig' und meint, er sei ein FechtmeisterUnd ein Knopfmacher: »Laßt ihn, er ist halt ein Grübler, es gibt aber verschiedene Grübler, es gibt auch MistgrüblerDer Kupferschmied endlich, der mit dem Werg in einer verzinnten Pfanne herumfuhr, setzte hinzu: »Er hat's wie der Teufel; ich muß mich verändern! sagte der, nahm eine Kohle unter den Schwanz und setzte sich auf ein Pulverfaß

Unten war Fechtstunde, und der Fechtmeister, ein alter benarbter Sergeant, der lange Jahre unter dem Marschall gedient hatte, behandelte den Sohn seines Feldherrn, welcher kurz vorher neben Kindern auf einer Schulbank gesessen, mit fast unterwürfiger Ehrerbietung, als erwarte er Befehl, statt ihn zu geben. Julian focht ausgezeichnet, ich hätte fast gesagt: er focht edel.

Sie beschlossen, sich am folgenden Morgen hinter dem Garten nach dortiger akademischer Sitte mit scharfgeschliffenen Stoßrapieren zu schlagen. Stumm und finster schlichen sie umher, Clara hatte den heftigen Streit gehört und gesehen, daß der Fechtmeister in der Dämmerung die Rapiere brachte. Sie ahnte was geschehen sollte.

Freund und Feind erkannten in dem vorsichtigen Fechtmeister, der seine Leute sorgfaeltig und nicht selten persoenlich einschulte, den raschen Feldherrn nicht wieder und wurden fast irre an dieser im Zoegern wie im Zuschlagen sich gleichbleibenden Meisterschaft. Endlich wandte Caesar, nachdem er seine letzten Verstaerkungen an sich gezogen hatte, sich seitwaerts gegen Thapsus.

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