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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Das verdroß mich natürlich als Mitglied dieser ehrenwerten Familie, und da benutzte ich die segensreiche Erfindung des Fernsprechers, um meinem ehemaligen Jugendfreunde auf diesem ungeheuer viel Zeit ersparenden Wege aufs Dach zu steigen. Er verfuhr am anderen Ende der Leitung auch nicht sänftiglich mit mir, und da einigten wir uns rasch.
Das Verfahren, welches der Dichter seine Zoë zur Heilung des Wahnes bei ihrem Jugendfreunde einschlagen läßt, zeigt eine weitgehende
Der König von Schweden hatte ihm bei seiner Durchreise durch Weimar einen Brillantring zum Geschenk gemacht wegen der "Geschichte des dreißigjährigen Kriegs", worin Schiller der Schweden rühmlich gedacht hatte. Seinem Jugendfreunde Wilhelm v.
Hatte ihm doch der wirklich Beglückte, der heute jenes Frühlingslied gesungen, nicht geholfen! Und andere mehr, auf die er baute Freunde, Jugendfreunde, Dankesverpflichtete ... »Da ist mein einziger Retter und Helfer! Mein einziger Erbarmer!« Er schlug bei diesem Gedanken an die Tasche, die den Revolver enthielt. Aber das Kind! Das liebe süße unschuldige Kind! Doch seine Zukunft?
Mit einem seiner Jugendfreunde, dem nachherigen Physikus Elwert in Cannstadt, bestand er, nicht ohne Furcht vor der ihm angedrohten harten Strafe seines strengen Lehrers, zu dessen voller Zufriedenheit das Schulexamen. Als Belohnung seines Fleißes erhielt er vier Kreuzer, die er mit seinem Freunde zu einer Schüssel saurer Milch auf dem benachbarten Hartenecker Schlößchen verwenden wollte.
Nur an sie dachte er noch und an sein Glück. Er nannte nicht viel sein eigen. Jeder seiner Jugendfreunde in dieser Stadt lebte sicher besser als er, und unter allen diesen Menschen hätte wohl nicht einer mit ihm getauscht. Und doch war er ein seliger Mann. Denn er war ein freier Mann. Niemand hatte ihm zu befehlen, und niemandem hatte er zu gehorchen.
Leicht übersah Schiller, daß sein ärmliches Logis nichts weniger als geeignet war zur Aufnahme von Fremden, die, nach dem spätern Bericht eines seiner Jugendfreunde, selbst mitunter in schönen Equipagen gefahren kamen. In jenem nach Tabak und Allerhand riechenden Zimmer bestand das Mobiliar in einem großen Tisch und Bänken. An den Wänden hing die Garderobe, angestrichene Beinkleider u.s.w.
Der Kurfuerst erhielt diesen Brief eben, als der Prinz Christiern von Meissen, Generalissimus des Reichs, Oheim des bei Muehlberg geschlagenen und an seinen Wunden noch daniederliegenden Prinzen Friedrich von Meissen; der Grosskanzler des Tribunals, Graf Wrede; Graf Kallheim, Praesident der Staatskanzlei; und die beiden Herren Hinz und Kunz von Tronka, dieser Kaemmerer, jener Mundschenk, die Jugendfreunde und Vertrauten des Herrn, in dem Schlosse gegenwaertig waren.
Mainz in französischen Händen, Frankfurt bedroht, wo nicht schon eingenommen, der Weg dorthin versperrt und innerhalb jener Mauern, Straßen, Plätze, Wohnungen, Jugendfreunde, Blutverwandte vielleicht schon von demselben Unglück ergriffen, daran ich Longwy und Verdun so grausam hatte leiden sehen wer hätte gewagt, sich in solchen Zustand zu stürzen!
Durch das Lesen deutscher Dichter bemächtigte sich seiner, wie er in spätern Jahren gestand, "eine unbeschreibliche Reim- und Versewuth." In dem Kreise seiner Jugendfreunde fanden seine poetischen Versuche großen Beifall. Um so mehr fand sich seine jugendliche Eitelkeit gekränkt, als einer seiner Mitschüler durch höchst mittelmäßige Verse ihm seinen Dichterruhm streitig zu machen suchte.
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