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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Blumen und Band hatte der Schatz ihm gegeben, und Rock und Hut waren vom Großvater geerbt, denn auch der Großvater hatte mit der Großmutter die Kirmes so getanzt. Als der Tanz beginnen sollte, winkte der Bursche mit der Hand und zu ihm kam sein Schatz.

Da erfuhr sie denn die unschuldig harmlose Liebesgeschichte, die sich vor acht Jahren zwischen Hans Seckersdorf und Gertrud Hagedorn abgespielt hatte, so harmlos, daß sie banal gewesen wäre, ohne Gertrud als Heldin. Maggie sah sie deutlich vor sich, in der ersten leuchtenden Jugendschönheit, die sie von der englischen Mutter geerbt hatte.

Die Dichterin lächelte leidenschaftlich. „Ja, nämlich das ist das Interessanteste: Nachher weiß man es nicht mehr. Es geht so geheimnisvoll zu im Gemüt! Manchmal denke ich mir, ich muß es geerbt haben.“ „Haben Sie denn so viele Dichter in Ihrer werten Familie?“ „Das nicht.

Er sagte, er habe ein unglücklich Blut von seinen Vorfahren geerbt, und wahr sei, daß er es stets kräftig und aufmerksam im Zaume halten müsse, wenn nicht jeder Tag, den er lebe, zu einem jähzornigen bösen Ende gelangen solle.

Er hat ziemlich viel Geld geerbt, hat nun aber bereits sein gesamtes Vermögen in die 'Reklame-Uhr geworfen'. Ein sonderbarer Spaß, zehn- bis zwanzigtausend Mark in Uhren zu werfen.

Als Arnold in die Stube trat, fragte er, wer dagewesen sei. Frau Ansorge wandte ihm langsam das Gesicht zu, das so viele Falten zeigte wie ein Baumblatt Adern. »Sie machen Besucheerwiderte sie vorsichtig, »Nachbarsvisite; sie glauben, das muß so sein. Sie haben das Haus des verstorbenen Michael Becker geerbt und sind nach Podolin übersiedelt. Hanka heißen sie

Alle die Chroniken, die ich von meinem seligen Großvater geerbt habe, waren in meiner Jugend schon durchgelesen, und das Theatrum Europaeum kenn' ich in- und auswendig. Wer recht versteht, was geschehen ist, der weiß auch, was geschieht und geschehen wird. Es ist immer einerlei; es passiert in der Welt nichts Neues. Der Magister kommt. Halt! Wir müssen ihn feierlich empfangen.

Hasen gab es hier genug, vielleicht könnten sie einen erwischen, oder noch ein besseres Gourmet Essen wäre ein wildes Huhn, oder eine Ente. Wie gerne wäre ich mit Jack jagen gegangen. Ich könnte ihm ein oder zwei Tricke zeigen. Ich wusste viel über Wild. Oh könnte ich es doch an ihn weitergeben. Er schien interessiert zu sein. Hatte das Jagdfieber wohl von mir geerbt.

Mutter hatte mit dem Hause auch die auf ihm stehenden Schulden geerbt. Die waren zu verzinsen. Hieraus ergab sich, daß wir eben nur mietfrei wohnten, und auch das nicht einmal ganz. Mutter war sparsam, Vater in seiner Weise auch.

Ein Herzogtum geerbt zu haben war ihm nichts, aber hätte er sich eines erringen, erjagen und erstürmen können, das wäre ihm etwas gewesen.

Wort des Tages

araks

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