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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aber Luther betete auch täglich den Katechismus mit seinem Sohn Hansen und seinem Töchterlein Magdalene und die Kinder selbst mußten „bei Tisch beten und herlesen“; und auch sonst waren sie von Vater und Mutter angehalten zum Gebet für die Gönner und Schützer der Reformation, für das Heil der Kirche und des Vaterlands. Martin und Paul hatten des Vaters musikalische Anlagen geerbt und mußten nach der Mahlzeit
Tobler ist vor noch drei Jahren ein einfacher Angestellter, Hilfsingenieur in einer großen Maschinenfabrik gewesen. Da hat er eines Tages eine größere Summe Geldes geerbt und dadurch den Plan genährt, sich selbständig zu machen.
Selbst als er dem Lande die Dienste leistete, deren günstige Wirkungen wir bis auf den heutigen Tag fühlen, war sein Hauptzweck nicht die Wohlfahrt desselben. Hier befand sich das prächtige Grabmal, in welchem der große Staatsmann ruhte, dessen Blut, dessen Namen, dessen Character und dessen Genie er geerbt hatte.
Er hatte es allerdings gut gehabt, weil er Lövdala von seinen Eltern geerbt hatte und da wohnen konnte. Da hatte er nicht den Bauern schöntun müssen, um seine Abgaben oder die opferwilligen Beiträge zu bekommen; er saß auf seinem eigenen Hof, tat, was er wollte, und war so gut wie einer von ihnen und gerade das hatte ihnen wohlgefallen, den Bauern und ihm!
In dem Augenblick nun, wo der Junge den Kopf aufrichtete, fiel sein Blick in den Spiegel, und da sah er, daß der Deckel von Mutters Truhe aufgeschlagen war. Mutter besaß eine große, schwere eichene Truhe mit eisernen Beschlägen, die außer ihr niemand öffnen durfte. Darin verwahrte sie alles, was sie von ihrer Mutter geerbt hatte und was ihr besonders ans Herz gewachsen war.
Diese Insel ist mein, ich habe sie von Sycorax, meiner Mutter geerbt, und du hast sie mir abgenommen.
Diederich sah es; erregt lachte er auf. „Wie der es eilig hat mit Ihnen! Wissen Sie auch, wofür er Sie ansieht? Für einen Kochtopf mit Wurst und Kohl, und ich soll ihn umrühren!“ – „Jetzt lügen Sie“, sagte Guste vernichtend; aber Diederich war im Zuge. „Ihm ist nämlich nicht genug Wurst und Kohl drin. – Anfangs hat er natürlich auch gedacht, Sie hätten eine Million geerbt.
Da löste sich die Gruppe der Geschwister und in der lebhaften, warmen Art, die Wilhelm von seinem Vater geerbt hatte, warf er sich diesem um den Hals und sagte: "Nein, Vater, ich habe dir nichts verschweigen wollen, nur Weihnachten wollte ich abwarten, damit es uns nicht verdorben wird, du bist doch auch mit mir auf die Polizei gegangen, nein, vor dir möchte ich nie etwas verheimlichen!"
Glücklicherweise war seine Frau ein Engel, einfach ein Engel, und Dodo, der älteste Sohn, nicht weniger. Er war ihr Ebenbild innen und außen.« »Es waren also noch mehr Geschwister da?« schaltete der Vorsitzende ein. »Was ist aus ihnen geworden?« »O nichts besonders Gutes,« sagte Gabussi zögernd. »Sie haben des Vaters unglückliche Sucht nach Abenteuern geerbt.«
Und wenn's der Wunsch nach Taetigkeit nur waere? Rudolf. Nach Taetigkeit? Ist er denn taetig nicht? Er reitet, rennt und ficht. Wir beide haben Von unserm Vater Tatkraft nicht geerbt, Allein ich weiss es, und er weiss es nicht. Was also noch? Zum mindsten will ich zeigen, Dass nicht der Sterne Drohn, dass euer Trachten, Die Heimlichkeit der nahverwandten Brust, Mir Misstraun gab und gibt.
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