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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Samuel hatte den Palast in der Fünften Avenue von Neuyork, die Schlösser auf dem Lande und alle Aktien, Treuhandscheine und Gewinnanteile seines Vaters geerbt; er erbte auch die abenteuerliche Vereinzelung des Lebens, zu der jener emporgestiegen war, seinen Weltruhm und den Haß der benachteiligten Menge gegen die aufgehäufte Macht des Geldes all den Haß, zu dessen Besänftigung er jährlich die gewaltigen Schenkungen an Kollegien, Konservatorien, Bibliotheken, Wohltätigkeitsanstalten und jene Universität verteilte, die sein Vater gegründet hatte und die seinen Namen führte.

»Aber was ist denn nur vorgefallen?« »Das Ganze ist mit wenig Worten erzähltsagte der Actuar nach kurzer Ueberlegung entschlossen, »und Sie sollen mir rathen, wie ich im Stande bin mich einem Zustand zu entziehn, der mir unerträglich wird. Sie haben gehört daß ich von einem entfernten Verwandten sechshundert Thaler geerbt, die ich in den nächsten Wochen ausgezahlt bekomme.

Was er von seinen inzwischen verstorbenen Eltern geerbt hatte, war bereits aufgebraucht, und die Geschwister, die ihm öfters Geld vorgestreckt, aber stets vergeblich auf Wiedererstattung gedrungen hatten, weigerten sich durchaus, ihm nochmals beizuspringen; so kam er dazu, den Gutsbesitzern abzuborgen, was er ihnen nicht abgewinnen konnte, und ihnen ebenfalls nichts davon zurückzuzahlen.

Agricola ist es ein so viel größerer, daß in dieser seiner Komposition niemand etwas anders gehört hat als ich. Achtundzwanzigstes Stück Den 4. August 1767 Dieses kleine Stück ist hier Ware für den Platz und macht daher allezeit viel Vergnügen. Jürge kömmt aus der Stadt zurück, wo er einen reichen Bruder begraben lassen, von dem er hunderttausend Mark geerbt.

Da bist du denn doch eine andere Erscheinung, Fränzchen. Du hast etwas Fürstliches, wenn du dich aufrecht hältst, und dazu die Kunst der Rede, die du von deinem unvergleichlichen Vater, dem Mohren, geerbt. Ich sage dir, du wirst mit den Jahren noch der klügste und glücklichste Fürst in Italien werden." Der Herzog betrachtete seinen Kanzler zweifelnd.

Frau Elisabeth war diese Morgenstunde die süßeste am Tag. Wie weich und warm schmiegten sich die jungen Glieder in ihren Arm. Wie klopfte das Herzchen so rasch, so rasch ... Sie spielte mit dem dunkeln, lockigen Haar, das der Junge von ihr geerbt. Auch die vollen, roten Lippen waren die ihren, und der Vater hatte dazu sein energisches Kinn gegeben. Aber sonst glich der Kleine keinem der Eltern.

David wurde, und auch diese Werke würde Bull schwerlich zu Stande gebracht haben, hätte er nicht ein Gut geerbt, dessen Verkauf ihm die Mittel gewährte, sich eine Bibliothek anzuschaffen, wie sie damals wahrscheinlich kein anderer Landgeistlicher in England besaß.

Dörthe streute die Körner mit der rechten Hand unter das gackernde Volk, während sie mit der Linken die Futterschwinge hielt. Die Verehrung für das Hühnervolk hatte sie von ihrer Herrin geerbt; das frische, sonnenbraune, bildhübsche Gesicht der Dirne strahlte vor Vergnügen.

Sie erklärten ihren Eifer, kaum daß sie mit Diederich allein waren. Guste hatte nämlich geerbt, sie war Millionärin! Darum also! Er war erschrocken vor Hochachtung. Die Schwestern erzählten das Nähere.

»Es hat sich so gefügt«, sagte er, »ich habe schon einige der hier befindlichen Stücke von deinem Großvater, der auch ein Freund von solchen Dingen war, geerbt, und anderes habe ich gelegentlich erworben. Die mittelalterliche Kunst steht wohl höher als die neue.

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araks

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