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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Die Nacht entsezt das Auge seines Amtes, Und macht des Ohrs Empfindung desto schärfer. Was sie dem Sehen raubt, ersezet sie Dem Sinn des Hörens zweyfach. O Lysander, Mein Auge sucht dich lang' und fand dich nicht; Allein mein Ohr, Dank sey ihm, brachte mich, Auf deiner Stimme Spur, zu dir. Warum, Warum verließst du so unzärtlich mich? Lysander.
Zu dieser tollen Art und frecher Seltenheit, Giebt der belebte Reim wohl nicht Gelegenheit; Nein, sondern die Vernunft ist noch nicht ausgeheitert, Weil sich der Weißheit Licht in ihnen nicht erweitert, Weil sie die Tugend nie in ihrem Glanz erkannt; Weil sie die meiste Zeit auf Trug und List verwandt; Weil ihres Vaters Geist auf ihnen zweyfach lieget, Ich meine, Midas Sinn, der sie so hoch vergnüget; Ja seines Hauptes Schmuck, den sie zugleich geerbt, Hat dieses Volkes Geist verfinstert und verderbt.
Kurz, Männer, die von Amts wegen uns ermahnen, =Unbilden= mit Geduld zu leiden, konnten die =Wahrheit= nicht vertragen, und zeigten uns von Neuem die leidige, weite Kluft, welche die Worte von den Werken trennet. Nun ein paar Worte von der Predigerkritik selbst! Der Endzweck dieses Institutes ist zweyfach.
Jedoch kan ich mich keiner so zahmen Geduld rühmen, mich stossen zu lassen, und gar nichts dazu zu sagen; und würde mich nicht die Ehrfurcht vor Eu. Hoheit zurük halten, meiner freyen Rede Zügel und Sporren zu geben, sie sollte schnell genug seyn, diese Beschuldigungen von Verrätherey zweyfach in seinen Rachen zurük zu stossen.
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