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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Zugleich sah ich auf meinem Nachttische ein prächtiges venetianisches Glas voll der schönsten Blumen stehen und daneben neue seidene Strümpfe, Pariser Schuhe, wohlriechende Handschuhe, Bänder und dergleichen liegen. Mir fiel ein, daß morgen mein Geburtstag sei, und glaubte, mein Mann habe mir diese Galanterie gemacht, wofür ich ihm herzlich dankte.

Die gutmütige Krabbe war dazu gern bereit, aber die Hälfte des Restes war dem Affen doch zu wenig, um seinen Appetit zu befriedigen und so schlug er vor, die Krabbe solle ihm den ganzen Rest des Reises geben, wofür er ihr eine Hand voll Kakikerne geben wolle.

Habt nochmals, guter Bruder, vielen Dank! Klosterbruder. Und Ihr desgleichen! Nathan. Ich? von Euch? wofür? Für meinen Eigensinn, Euch aufzudrängen, Was Ihr nicht braucht? Ja, wenn ihm Eurer nur Auch nachgegeben hätt'; Ihr mit Gewalt Nicht wolltet reicher sein, als ich. Klosterbruder.

Der gekrümmte Rücken über dem Tisch schnellte auf. Edgar drehte sich um: sein Trotz war wieder wach. »Das schreibe ich nicht, das ist nicht wahr!« »EdgarSie drohte mit der Stimme. »Es ist nicht wahr. Ich habe nichts getan, was ich zu bereuen habe. Ich habe nichts Schlechtes getan, wofür ich mich zu entschuldigen hätte. Ich bin dir nur zu Hilfe gekommen, wie du gerufen hast

Ich kann Ihnen das nicht bezahlen, und wenn Sie mir vollends die Liverei nehmen, die ich auch noch nicht verdient habe so wollte ich lieber, Sie hätten mich in dem Lazarette krepieren lassen. Tellheim Wofür siehst du mich an? Du bist mir nichts schuldig, und ich will dich einem von meinen Bekannten empfehlen, bei dem du es besser haben sollst als bei mir.

Warum starrte dieser Malaie, wenn er bei Tisch bediente, ihn, Fabius so unangenehm und unverwandt an? Man konnte wirklich meinen, er verstände italienisch. Mutius behauptete von ihm, daß er, indem er sich die Zunge herausschneiden ließ, ein großes Opfer gebracht habe, wofür er aber jetzt über eine große geheime Kraft verfüge. Was war das für eine Kraft?

Wirklicher innerster, reinster Glaube kann sich nur auf etwas beziehen, wofür die Sprache kein anderes Wort hat als absurdum; das Absurde ist sein einziges Objekt. Ja, ich möchte noch weiter gehen: was geglaubt werden kann, ist schon nicht mehr glaubwürdig.

»Ach, du lieber Gottseufzte sie, »hier stehe ich und rede und bekomme wohl nie wieder etwas, wofür ich sorgen kann. Er verkauft ja alles, was wir besitzen und haben.« »Ja, das ist ein großer Jammer«, sagte Gösta. »Du weißt, der große Spiegel unten im Saal. Das war so ein Prachtstück, denn das ganze Glas war aus einem Stück, und an der Vergoldung war auch nicht ein Fleck.

Das Übel würde mit so furchtbarer Kraft über mich hereinbrechen, weil solch ein alter Mann, wie ich es wäre, jetzt gar nichts mehr hätte, womit er es zurückdrängen könnte, nichts, wofür er leben müßte, und so bliebe mir nichts anderes übrig, als mich hinzulegen und auf den Tod zu warten.

Wir haben also sagen wollen: daß alle unsere Anschauung nichts als die Vorstellung von Erscheinung sei: daß die Dinge, die wir anschauen, nicht das an sich selbst sind, wofür wir sie anschauen, noch ihre Verhältnisse so an sich selbst beschaffen sind, als sie uns erscheinen, und daß, wenn wir unser Subjekt oder auch nur die subjektive Beschaffenheit der Sinne überhaupt aufheben, alle die Beschaffenheit, alle Verhältnisse der Objekte im Raum und Zeit, ja selbst Raum und Zeit verschwinden würden, und als Erscheinungen nicht an sich selbst, sondern nur in uns existieren können.

Wort des Tages

zähneklappernd

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