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Was mich betrift so muß ich bekennen, ich habe einige kleine Höflichkeiten von ihm empfangen, Geld, Silbergeschirr, Juweelen und dergleichen Kleinigkeiten, die in der That in keinen Vergleich mit demjenigen kommen, was Lucullus von ihm hat; aber hätt er ihn vorbeygegangen und zu mir geschikt, ich wollt ihm gewiß fünfzig Talente nicht abgeschlagen haben, ob die Summe gleich nicht gering ist.

Titania. O! wünsche nicht aus diesem Hayn zu kommen; Hier sollt du bleiben, willig oder nicht. Ich bin ein Geist, von nicht gemeiner Art, Ein ew'ger Sommer wohnt auf meinem Staate; Ich liebe dich; drum geh' mit mir, ich will Dir Feen geben, welche dich bedienen, Und dir Juweelen aus der Tieffe holen, Und singen, wenn auf Blumen du entschlummerst; Und deine grobe sterbliche Natur Will ich zur Feinheit lüftiger Geister läutern. Senfsaamen, Bohnenblühte, Milbe, Spinnenweb! * Das Wortspiel ligt in der Verwechslung von (Ninus's) und (Ninny's. Ninny) heißt ein Tölpel, oder dummer Junge. Auch hier ligt der Scherz in der

Ich will meine Juweelen für einen Rosenkranz geben, meinen Palast für eine Einsiedeley, meine schimmernden Kleider für einen Bettlers-Mantel, mein goldnes Geschirr für einen hölzernen Teller; meinen Scepter für einen Pilgrims-Stab, meine Unterthanen für ein Paar geschnizte Heilige, und mein grosses Königreich für ein kleines Grab; ein kleines, kleines Grab ein dunkles Grab!

Un as Dom wedder erfrischt un vörquickt was, rüsteden se alles to un nehmen des Draken Sülwer un Gold, Perlen un Juweelen, Geschirr un Wapen un all de herrlichen Perde, wovan he twee Ställ vull hedd, un makten sick up den Weg, datt se tom olden Hertog nah Zürich tögen.

Nehmet einige Erfrischungen, wenn es euch beliebt. Alle Frauenzimmer. Mit vielem Dank, Milord. Timon. Flavius Flavius. Gnädiger Herr Timon. Bringt mir das kleine Kästchen her. Flavius. Ja, Gnädiger Herr. Noch mehr Juweelen? Man darf ihm nicht einreden, wenn er in einer Laune ist, sonst sollt ich ihm sagen Gut!

Und er trägt in diesem Augenblik Juweelen, die ihm Timon geschenkt hat, wofür ich die Bezahlung fordern soll. Hortensius. Ich thue es ungern genug. Caphis. Das ist seltsam, daß Timon mehr bezahlen soll, als er schuldig ist; und es kommt eben so heraus, als ob euer Herr kostbare Kleinode trüge, und schikte um Geld dafür. Hortensius.