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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Nur für die Sprachen hatte er wenig Sinn, daher auch sein Verlangen in seinem Hauptwerk, das schon im Titel seine Auffassung ausdrückt. »Theorie der universellen Einheit«, daß die Vielsprachigkeit eine der schlimmsten Fehler des Menschengeschlechts sei, und die Schaffung einer Weltsprache, wofür er die französische am geeignetsten hielt, eine der ersten Aufgaben einer neuen sozialen Ordnung der Dinge sein müsse.
Was alles ist nicht 'für sein Innenleben wichtig'! Man liegt heute auf den Knien vor diesem seinem 'Innenleben'. Aber es ist nur eine andre Art Mops oder Affenpintscher, wofür nun die ganze Welt als Kißchen und Zuckerchen gerade gut genug ist.
Denn wenn ich jetzt tue, was es will, und es merkt nachher, dass es doch besser gewesen wäre, ich hätte ihm seinen Willen nicht getan, dann weint es nachher und sagt: Hätte mir doch der liebe Gott nur nicht gegeben, wofür ich bat, es ist gar nicht so gut, wie ich gemeint habe.< Und während nun der liebe Gott auf dich niedersah, ob du ihm auch recht vertrautest und täglich zu ihm kommest und betest und immer zu ihm aufsehest, wenn dir etwas fehlt, da bist du weggelaufen ohne alles Vertrauen, hast nie mehr gebetet und hast den lieben Gott ganz vergessen.
Seine Hände servierten, quittierten, empfingen Trinkgelder. Wofür? Es gab keine Banknoten mehr. Und sein Sparkassenbuch war für ihn das Feld der Ehre. Und das Feld der Ehre war nicht begreifbar. Robert gab die besten Zimmer auf Wunsch um die Hälfte des festgesetzten Preises ab, gab noch einen Salon dazu, ein Badezimmer. Wurde zum Servierkellner degradiert.
Theophan kann das unmöglich sein, wofür Sie ihn ausgeben. Hören Sie alles! Ich kam hierher, mein Ihnen gegebenes Wort wieder zurückezunehmen. Ich hatte von sicherer Hand, nicht vom Theophan, Umstände von Ihnen erfahren, die mich dazu nötigten. Ich fand ihn hier, und ich glaubte, es ihm ohne Schwierigkeit sagen zu dürfen Adrast. Dem Theophan? Wie wird sich der Niederträchtige gekitzelt haben!
Aber diese Kultur ist, sowohl um die Kinder zu bilden, als um die Frauen für das Erforderniß der Kultur und das Studium agronomischer Verfeinerungen zu gewinnen, sehr werthvoll. Auch eignen sich die Arbeiten der Obstzucht nicht immer für die Kinder, wofür hingegen die Pflege der verschiedenen Blumensorten sehr geeignet ist.
»Vielen Dank,« entgegnete Lukjanytsch mit ruhigem Lächeln. »Ich brauch' es nicht, kann auch ohne das Geld auskommen. Vielen Dank.« »Ich will dir gern noch mehr geben!« sagte ich etwas verstimmt. »Wofür denn? Machen Sie sich keine Mühe, ich danke Ihnen für die Freundlichkeit, habe auch so an meinem Brot genug zu beißen. Und selbst mit dem werde ich nicht fertig.«
Bring erst die Lampe sag ich! O alles Unheil auf mein schuldig Haupt! Hier ist dein Licht. Und dank mit mir den Göttern ! Dank, sagst du? Dank? Wofür? Daß du noch lebst? Das all dein Glück? Entsetzlicher! Verruchter! Was kamst du her? nichts denkend als dich selbst, Und störst den Frieden meiner stillen Tage, Vergiftest mir den Einklang dieser Brust?
»Seht nur, Herr Berggeist, das versteht Ihr nun eben nicht. So etwas ist ja die größte Freude für eine Mutter, und kein Kind ist ihr lieber, als was ihr die meiste Mühe macht, wofür sie Tag und Nacht die Hände regen muß.« »Nun, hast du denn nicht einen Mann, der für euch alle sorgt, arbeitet und die Hände regt?«
Die Visualisierung von Gedanken Das mindeste, wofür das geschriebene Zeichen Wort, Satz oder Text steht, ist das Sprachzeichen. Allerdings mußte die Schrift eine längere Entwicklungsphase durchlaufen, bevor sie diesen Stand erreicht hatte. In ihren vorsprachlichen Formen hatte die graphische Darstellung ihren Bezugsgegenstand in der Wirklichkeit sie re-präsentierte das, was nicht präsent war.
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