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Sollte man bei Visite ein Gespräch unterbrechen, wie dies notwendig wird etwa beim Anzünden der Lampe, beim Herbeiholen von Gegenständen usw., so hat man sich zu entschuldigen. Bei einfachen geschäftlichen Besuchen hat man nach Verbeugung und Gruß sich zu entschuldigen für die eventuelle Störung, worauf dir der Besuchte bedeutet, daß du nicht störst. Wenn du dich nicht anmelden konntest mit deiner Visitenkarte, so stelle dich nur vor, wenn man dich nicht schon nach deinem Namen fragte. Der Besuchte wird seine Freude aussprechen, daß er dich kennen lernt, und dich fragen, womit er dir dienen kann. Er wird dich dann einladen, Platz zu nehmen, wenn die Angelegenheit, in welcher du gekommen bist, es notwendig macht, d.

Diederich klopfte inzwischen an Emmis Zimmer, das verschlossen war. „Emmi, komm heraus, es ist was los!“ Sie riß endlich die Tür auf, zornrot im Gesicht. „Wozu störst du mich im Schlaf. Ich kann mir schon denken, was los ist. Macht eure Unanständigkeiten allein!“ Und sie würde wieder zugeschlagen haben, hätte nicht Diederich den Fuß in den Spalt gesetzt.

Dann befürchtete ich wieder, dich zu stören und wollte weitergehen." Satagira sah mich ohne Mißtrauen, ja sogar sehr freundlich an. "Ich danke dir," sagte er, "ich bedarf keiner Erfrischungen, aber du störst mich keineswegs. Im Gegenteil, ich wollte gerade nach dir schicken und fürchtete nur, daß du noch nicht aufgestanden wärest. Du kannst mir gerade jetzt von dem größten Nutzen sein."

Du Primislaus leb wohl! heißt das: auf kurz, Bis wir uns wiedersehn auf lange lange. Mir deucht sie schläft. Primislaus. Libussa. Wlasta. Laß sie, laß! Wenn du sie störst, gefährdest du ihr Leben. Libussa. Gehütet hab ich euch dem Hirten gleich, Der seine Lämmer treibt auf frische Weide. Ihr aber wollt nicht mehr gehütet sein, Wollt selbst euch hüten, Hirt zugleich und Herde.

Und darüber die rauschende Palme, das Bild des Friedens? um sie her aber den stillen rauschenden Wald, und der Sterne blitzende Schaar die Zeugen des erneuten Bundes? komm, leise, leise daß Du es mir nicht störst, das freundliche Bild.

Störst du den guten Herrn, und eben heut, Wo er betrübt im Innern seiner Seele, Weil Jahrstag grade, daß sein frommer Neffe, Sein Atalus, nach Trier ward gesandt, Als Geisel für den Frieden, den man schloß; Allwo er jetzt, da neu entbrannt der Krieg, Gar hart gehalten wird vom grimmen Feind, Der jede Lösung unerbittlich weigert. Leon. Des Herren Neffe? Hausverwalter. Wohl, seit Jahresfrist. Leon.

Richard stand betroffen. Es graute ihm, und er wußte nicht warum. Der Mann sah auf, fragte kurz: »Was willst duUnd schob ein Blatt über seine Versuche. Richard bemerkte es. »Also, – was heißt dasfragte Rolfers ungeduldig. »Warum kommst du herauf und störst mich?« »Ich dachte nurdie Nacht ist so unbändig schön –, ob Sie nicht hinauskommen möchtenstotterte er. »Ich habe zu tun.

Frohlocke nicht zu früh, noch fehlt das Ende. Ich bin bereit; allein versprich mir erst, Daß, wenn die Tat gelang, dein Land befreit, Zu hoffen wag' ich's kaum, allein wenn doch, Du mich zurückziehn läßt, in diese Wildnis Und nimmer mehr mich störst, nicht du, nicht andre. Aietes. Warum? Medea. Versprich's! Aietes. Es sei! Medea. Wohlan denn Herr, Tritt ein bei deiner Magd, ich folge dir! Aietes.

König Ludwig wendete sich jetzt gegen Dubois, den Kammerdiener der Marquise, der, leise eingetreten, flüsterte: "Die Tafel der Majestät ist gedeckt." "Du störst, Dubois", sagte der König, und der alte Diener zog sich zurück mit einem leisen Ausdrucke des Erstaunens in den geschulten Mienen, denn der König war die Pünktlichkeit selber.

Arnold wagte es: »Mir scheint, Mama, du behandelst sie nicht ganz richtig. So alte Leute haben ihren eigenen Kopf. Sie möchte sich halt lieber mit dir ruhig aussprechen, wenn du schon herkommst, als daß du ihr die Ordnung störst