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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nein! ... Herz, wie du eilst! Und ich müßte Schließen die Fenster? Der Vogel Käme nicht mehr? ... Soviel Lüftchen ... Soviel Lüftchen wehn und vergehn, Soviel Klänge durchziehen mich leis. Was mögen sie singen? Für wen? Wer weiß! Kaum daß du flüstern hörst Und achtest, was es sei; Wie wenn du Geister störst Vorbei.
»Steh auf«, sagte Beineberg, »wenn du alles genau befolgst, was ich dir sage, soll dir kein Leid geschehen, wie du mich aber durch den geringsten Widerspruch störst, schieße ich dich nieder. Merk dir das! Ich werde dich allerdings auch so töten, aber du wirst wieder zum Leben zurückkommen. Das Sterben ist uns nicht so fremd, wie du meinst; wir sterben täglich im tiefen, traumlosen Schlafe.«
Gaheriet hatte schon von den Jungfrauen und ihrer Beschäftigung gehört; als er nun nach dem Gipfel des Felsens emporschaute und die Jungfrauen in eifrigem Gespräch begriffen erblickte, rief er hinauf: "Hört mich an, ihr Jungfrauen". Erst als er sie zum zweiten Male anrief, beachteten ihn die Jungfrauen. Die älteste rief: "Ritter, warum störst du uns, was willst du?"
Zehn auf den Schlag. Richard. Nun gut, so laß es schlagen. Buckingham. Warum es schlagen lassen? Richard. Richard. Weil zwischen deiner Bitt' und meinem Denken Du wie ein Glockenhans den Hammer hältst. Ich bin nicht in der Gebelaune heut. Buckingham. Nun, so erklärt Euch, ob Ihr wollt, ob nicht. Richard. Du störst mich nur; ich bin nicht in der Laune. Buckingham. So steht's?
Bring erst die Lampe sag ich! O alles Unheil auf mein schuldig Haupt! Hier ist dein Licht. Und dank mit mir den Göttern ! Dank, sagst du? Dank? Wofür? Daß du noch lebst? Das all dein Glück? Entsetzlicher! Verruchter! Was kamst du her? nichts denkend als dich selbst, Und störst den Frieden meiner stillen Tage, Vergiftest mir den Einklang dieser Brust?
Er wurde sehr rot bei Ottos Worten, aber er dachte noch daran, was Tante Toni ihm eben gesagt hatte, und er hielt an sich. Er streckte seine Hände in die Hosentaschen und drehte Otto den Rücken. »Ja, geh' nur fort, geh' zu den Kleinen ins Kinderzimmer, da gehörst du auch hin. Hier störst du uns ja nur.« Rudi stellte sich breitspurig hin und sagte: »Ich bleibe hier und schaue zu.«
O Gott, wie schränkt sich Welt und Himmel ein, Wenn unser Herz in seinen Schranken banget! Gerichtsrat. Unselige! Die mir aus deinen Höhen, Ein Meteor, verderblich niederstreifst Und meiner Bahn Gesetz berührend störst! Auf ewig hast du mir den heitren Blick Ins volle Meer getrübt.
Ihr Götter stärket mich, es wanket mein Verstand, Vor ihm bin ich gekniet, vor diesem Bösewicht! Lucina. Dein Rasen ist umsonst, die Götter hören's nicht, Siehst du dort den Altar, auf ihn leg' deine Klagen, Die Nimmerruhenden magst du um Rat befragen. Kreon. So hört mich denn, ihr mächt'gen Eumeniden! Vergebens rufst du sie, du störst nur ihren Frieden. Kreon.
Da schrie die Frau zu Endor auf: Ich sehe Der König packte sie am Arme: Wen? Und da die Starrende beschrieb, noch ehe, da war ihm schon, er hätte selbst gesehn: den, dessen Stimme ihn noch einmal traf: Was störst du mich? Ich habe Schlaf. Willst du, weil dir die Himmel fluchen, und weil der Herr sich vor dir schloß und schwieg, in meinem Mund nach einem Siege suchen?
Frohlocke nicht zu früh, noch fehlt das Ende. Ich bin bereit; allein versprich mir erst, Daß, wenn die Tat gelang, dein Land befreit, Zu hoffen wag' ich's kaum, allein wenn doch, Du mich zurückziehn läßt, in diese Wildnis Und nimmer mehr mich störst, nicht du, nicht andre. Aietes. Warum? Medea. Versprich's! Aietes. Es sei! Medea. Wohlan denn Herr, Tritt ein bei deiner Magd, ich folge dir! Aietes.
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