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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Rostem, aufblickend, sah das nahe Ungemach Schweben ob seinem Haupt, und rief: Gemach, gemach! Gemach! was willst du tun? Bist du aus Heldensamen, So schände deinen Ruhm nicht jetzt und deinen Namen! Du kommest her und stammst aus wilder Türken Mitte: Nach Iran kommst du, kämpfst, und kennst nicht Irans Sitte.
Denn wenn ich jetzt tue, was es will, und es merkt nachher, dass es doch besser gewesen wäre, ich hätte ihm seinen Willen nicht getan, dann weint es nachher und sagt: Hätte mir doch der liebe Gott nur nicht gegeben, wofür ich bat, es ist gar nicht so gut, wie ich gemeint habe.< Und während nun der liebe Gott auf dich niedersah, ob du ihm auch recht vertrautest und täglich zu ihm kommest und betest und immer zu ihm aufsehest, wenn dir etwas fehlt, da bist du weggelaufen ohne alles Vertrauen, hast nie mehr gebetet und hast den lieben Gott ganz vergessen.
Wegen Ungehorsam gegen die Behörden und Drohung auf Brandstiftung will man dich verhaften, und jede Nacht stehen ein paar Häscher um das Haus des Garden im Hinterhalt, denn man denkt, du kommest am ehesten dorthin, weil du Vroni sehen möchtest. Also hüte dich! Und noch eins!
"Vater, zu dem Garten gehe," Spricht nun bebend Jacopone, "Wo mein Weib in der Kapelle Täglich singet zu der Orgel. Trete zu ihr an die Quelle, Wo sie badet in dem Bronnen, Laß sie beichten, laß sie beten, Eh sie stirbt von diesem Dolche. Daß sie nackt die Flucht nicht nehme, Hab ich ihr Gewand genommen; Du magst rücklings hin es werfen, Wenn du zu dem Bronnen kommest."
Denn wenn ich jetzt tue, was es will, und es merkt nachher, dass es doch besser gewesen wäre, ich hätte ihm seinen Willen nicht getan, dann weint es nachher und sagt: Hätte mir doch der liebe Gott nur nicht gegeben, wofür ich bat, es ist gar nicht so gut, wie ich gemeint habe. Und während nun der liebe Gott auf dich niedersah, ob du ihm auch recht vertrautest und täglich zu ihm kommest und betest und immer zu ihm aufsehest, wenn dir etwas fehlt, da bist du weggelaufen ohne alles Vertrauen, hast nie mehr gebetet und hast den lieben Gott ganz vergessen.
Die Mutter hat sich oft gesorgt um dich und gekümmert, ob alles recht werde. Da haben wir deine Partei genommen und gesagt, es sei ein Unrecht, daran zu zweifeln. Man müsse dir nur immer zeigen mit der Tat, daß du einem wichtig seiest und wert, so kommest du nie von uns los. Dann, wie wir dich allein gehabt haben, ist es auf und ab gegangen, das weißt du ja.
Ich muß dir etwas erzählen, liebste Frau, was mir gestern begegnet ist, und was ich dir gerne mündlich sagte, wenn du nicht in weiter Ferne am Meeresstrande säßest, du Ausreißerin. Deine braunen Fensterläden sind geschlossen; der alte Nußbaum klopft mit schwanken Zweigen daran und fragt, ob du bald kommest. Und auch ich frage so. Du weißt, warum.
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