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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Diese Episode ist die gewaltsame Entführung der Psaltria durch den Aeschinus: und das Stück des Diphilus hieß: "Die miteinander Sterbenden". Synapothnescontes Diphili comoedia est In Graeca adolescens est, qui lenoni eripit Meretricem in prima fabula eum hic locum sumpsit sibi In Adelphos

Wenn sie "gebracht" worden waren, endete die Geschichte natürlich stets damit, daß man sie auch richtig einhakte und an ihnen hinabkletterte. "Hic et ubique!

Ich befahl dem Prior will sagen, ich ersuchte ihn, den fraglichen Stein in die Bibliothek zu versetzen und unter die Hut eines Greises zu stellen." "Was sagte denn der Stein?" ließ sich jetzt die Gemahlin des Fürsten nachlässig vernehmen. "Die Inschrift", erwiderte Dante, "war lateinisch und lautete: Hic jacet monachus Astorre cum uxore Antiope. Sepeliebat Azzolinus."

Als der noch aus seinen Wunden blutende Johann Friedrich des Kaisers ansichtig wurde, den er in seinen Absagebriefen als »Karl von Gent, der sich römischer Kaiser heißt« betitelt hatte, seufzte er tief und rief aus: #»Miserere miserere mei domine, nos sumus jam hic!«# Der Kaiser erkannte den friesischen Hengst wieder; es war derselbe, den Johann Friedrich vor drei Jahren auf dem Reichstag zu Speier geritten hatte.

Videat quaeso accuratus lector, num pro Menandro legendum sit Diphilus. Certe vel tota Comoedia, vel pars istius argumenti, quod hic tractatur, ad verbum e Diphilo translata est. Fußnote Hundertstes Stück Den 15. April 1768 Demea, wie schon angemerkt, will im fünften Akte dem Micio eine Lektion nach seiner Art geben.

Bist du nicht vorige Woche hier durchpassiert, es tu non altera hebdomada hic perpassatus?" Er fragte ihn so auf deutsch und husarenlateinisch zugleich, weil er nicht wußte, ob er ein Deutscher oder ein Ungar sei. Wehmüller mußte aus den letzten Worten des Husaren abermals hören, daß er hier schon durchgereist sei, welche Nachricht ihm eiskalt über den Rücken lief.

Juli 1782 schrieb er an Merk: "Es geht mir, wie dem Treufreund in meinen Vögeln. Mir wird ein Stück des Reichs nach dem andern auf einem Spaziergange übertragen. Diesmal muß mir's nun freilich Ernst, sehr Ernst seyn, denn mein Herr Vorgänger hat mir viel Arbeit gemacht. Manchmal wird mir's sauer, denn ich stehe redlich aus. Dann denk' ich wieder: Hic est aut nusquam, quod quaerimus."

Satan besucht die Kollegien; was er darin lernte. Indessen ich auf die beschriebene Weise praktisch lebte und Leben machte, vergaß ich auch das dic cur hic nicht und legte mich mit Ernst aufs T h e o r e t i s c h e. Ich hörte die Philosophen und Theologen und hospitierte nicht unfleißig bei den Juristen und Medizinern.

Aber jene ›Mittelklugen‹, die gerade klug genug sind, um von der Lust ›es auch einmal mit etwas Geistreichem zu probiren‹, angewandelt zu werden, diese Mittelklugen sind allemal am leichtesten zu berechnen. Und warum? Weil sie jederzeit nur die Mode mitmachen und heute kopiren, was sie gestern sahn. Und das alles wußte der Kaiser. Hic haeret.

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