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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das wunderbarste an diesen Geschöpfen ist, daß sie sich mit aller Kreatur unterhalten können, mit Blumen, Insekten, vierfüßigen Tieren und sogar mit dem Menschen. Sie wissen doch, daß wir Maikäfer mit dem Menschen viel verkehren?« »Ich kann es mir denken«, meinte der Elf. »Nun, Sie als Engel müssen es sich ja denken können.« »Ich bin kein Engel«, sagte der Elf.
Die Art und Weise, wie das Kätzchen in’s Kamin gelangt war, gewährt dem aufmerksamen Leser einen Blick in die traurigen Familienverhältnisse der Katzen. Bei dem Vogelgeschlecht ist das Männchen dem Weibchen beim Nestbauen, Brüten und Füttern der Jungen behilflich. Der liebenswürdige Gatte der Nachtigall singt seinem brütenden Weibchen vor und erfreut durch seine herrlichen Liebestöne das Ohr des lustwandelnden Menschen. Auch bei manchem vierfüßigen Thier findet man väterliche Zuneigung und Fürsorge für die Jungen; aber bei den Katzen ist das nicht der Fall. Mancher Katzenpapa hat sogar die schlechte Gewohnheit, seine Kleinen zu fressen. Vielleicht hält er sie für Mäuse oder Ratten; vielleicht haßt er sie, weil sie die Katzen zu sehr beschäftigen und von den Mondscheinpromenaden auf den Dächern, vom Besuch der Katzengesellschaften und von der Theilnahme an den herrlichen Katzenconzerten, deren Ihr, lieben Kinder, gewiß schon oft gehört habt, abhalten. Kurz, der Kater frißt seine Jungen und die liebende Katzenmama ist genöthigt, dieselben gegen ihn zu vertheidigen oder vor ihm zu verbergen. Das thut sie nun so gut sie kann, indem sie sich zu ihrem Wochenbett Stellen aufsucht, wo Niemand so leicht hinkommt.
In Großmutters Garten die Schneeglöckchen und Veilchen haben es immer am eiligsten. Wie schön würde es sein, könnte ich hingehen! Zu schön, um wahr zu werden. Nun habe ich wirklich einen kleinen vierfüßigen Hausgenossen. Wie ist das schön! So gesellig! Jetzt kann ich wenigstens mal ein Wort sprechen. Pit, mein kleiner Pit versteht alles.
Auch menschliche Porträts gelingen ihm mit ziemlichem Glück, aber die Konterfeis der vierfüßigen Lieblinge manches reichen Lords haben eigentlich doch sein Glück und seinen Ruhm gegründet. In einem großen, von oben erleuchteten Saale, den er sich zu diesem Zwecke erbauen ließ, sahen wir viele seiner Gemälde im schönsten Lichte mit wahrer Freude. Pferderennen
Auf meinen kleinen, ich muß und darf sagen, winzig kleinen Wanderungen sehe ich allerlei Hunde, und ich habe die drolligen vierfüßigen Burschen schon ordentlich liebgewonnen. Da ist vornehmlich der Karrenhund, den die Metzger und Milchhändler an ihre Handwagen spannen. Er ist ein prächtiger, pflichtbewußter Kerl, und ich achte ihn ganz außerordentlich.
Wenn ich anders dich verstanden habe, so hältst du dich für einen Geist, der in einen tierischen Leib eingekerkert ist?" AGATHON "Wofür sollt ich mich sonst halten?" HIPPIAS "Sind die vierfüßigen Tiere, die Vögel, die Fische, die Gewürme, auch Geister, die in einen tierischen Leib eingeschlossen sind?" AGATHON "Vielleicht." HIPPIAS "Und die Pflanzen?" AGATHON "Vielleicht auch diese."
Der Begriff vorn Hunde bedeutet eine Regel, nach welcher meine Einbildungskraft die Gestalt eines vierfüßigen Tieres allgemein verzeichnen kann, ohne auf irgendeine einzige besondere Gestalt, die mir die Erfahrung darbietet, oder auch ein jedes mögliche Bild, was ich in concreto darstellen kann, eingeschränkt zu sein.
Der Begriff vorn Hunde bedeutet eine Regel, nach welcher meine Einbildungskraft die Gestalt eines vierfüßigen Tieres allgemein verzeichnen kann, ohne auf irgendeine einzige besondere Gestalt, die mir die Erfahrung darbietet, oder auch ein jedes mögliche Bild, was ich in concreto darstellen kann, eingeschränkt zu sein.
Der Löwe, Elephant u. s. f. machen die Gattung des vierfüßigen Thiers aus; der Unterschied, daß derselbe Inhalt das eine Mal in der Einzelnheit, das andere Mal in der Allgemeinheit gesetzt ist, ist hiermit bloße gleichgültige Formbestimmung, eine Gleichgültigkeit, welche das im Reflexions-Schlusse gesetzte Resultat des formalen Schlusses, und hierdurch die Gleichheit des Umfangs gesetzt ist.
Es läßt sich bemerken, daß alle Religionen, die entweder ihren Kultus oder ihre Spekulationen ausdehnten, zuletzt dahin gelangen mußten, daß sie auch die Tiere einigermaßen geistlicher Begünstigungen teilhaft werden ließen. Sankt Anton, der Abt oder Bischof, ist Patron der vierfüßigen Geschöpfe, sein Fest ein saturnalischer Feiertag für die sonst belasteten Tiere sowie für ihre Wärter und Lenker.
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