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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Warme Sympathie verband sie sehr rasch mit Jerome und Pauline, ebenso mit ihrem Stiefbruder Napoleon, dessen politisch-radikale Gesinnung sie auch in Zukunft mit ihm freundschaftlich vereint bleiben ließ.

Der flüchtige Matscheng aber wurde wieder von Seschele auf das Freundlichste aufgenommen. Dies geschah im Jahre 1859, also vor dem letzterwähnten Angriffe der Matabele auf die Bamangwato. Von Interesse ist es vielleicht zu hören, daß, obgleich Matscheng als Stiefbruder Sekhomo's, Khari's Sohn genannt wurde, er thatsächlich nicht dessen Sohn war.

Er war aber im Hospital an einer schweren Blessur krank gelegen, und als er wieder zu seinen Kameraden kam und zum Unteroffizier ernannt wurde, fiel ihm ein, daß ihm vor zwei Jahren sein Stiefbruder so übers Maul gefahren: er sei nur Gemeiner und der Vater Korporal, und dann die Geschichte von dem französischen Unteroffizier, und wie er seinem Annerl von der Ehre so viel geredet, als er Abschied genommen.

Und siehe da: hier, neben dem Stiefbruder auf dem Rücksitz der hohen, weiten, plumpen Kutsche, eins seiner kurzen Beine über das andere gelegt, zeigte er sich versöhnlich und sanft. Er erkenne, sagte er, mehr und mehr, daß der Konsul handeln müsse, wie er es tue, und das Andenken des Vaters solle für ihn kein böses sein.

Jetzt fährt der Stiefbruder auf, schreit ingrimmig: "Was du zu erwarten hast, das hast du schon und darfst dich glücklich schätzen, wenn du nichts herauszahlen mußt!" und poltert zur Stube hinaus, deren Thüre er zuschlägt, daß das ganze Haus und Therese vor Zorn und Entrüstung zittert.

Vater und Stiefbruder waren nun anerkannte kaiserliche Prinzen; ein glänzender Hof residierte wie einst in den Tuilerien; viele der Verwandten Jennys, lauter treue Bonapartisten, fand sie im Besitz von Rang und Würden; der junge Hof und die glänzende Ausstellung lockten Scharen hervorragender Ausländer nach Paris, die Monarchen von Portugal, England und Sardinien waren unter ihnen.

Der Ulan erzählte von den Franzosen, und als der Vater und Stiefbruder sie ganz schlecht machen wollten, sagte der Ulan: "Vater, das versteht Ihr nicht, sie haben doch viel Ehre im Leibe!" Da ward der Stiefbruder tückisch und sagte: "Wie kannst du deinem Vater so viel von der Ehre vorschwatzen?

Der eigentliche Thronerbe und Stiefbruder ward auf sein Anstiften von den Letzteren getödtet. Der Sieg der Bamangwato's über die Makololo's blieb nicht lange vereinzelt, bald waren sie so erstarkt, daß sie auch den Matabele-Zulu's erfolgreich Widerstand leisten konnten, welche seit 30 Jahren jährlich nach den Betschuanaländern kamen, um zu morden, zu plündern und zu rauben.

Ich erwähnte, daß der Stiefbruder Sekhomo's, Matscheng, mit seiner Mutter zu den Bakwena's geflohen war. Hier wurde er von den auf einem Raubzuge befindlichen Matabele's gefangen, doch befreit, fiel aber bei dem nächsten Raubzuge denselben Matabele's wieder in die Hände und wurde von diesen als gemeiner Soldat »Le-chaga« aufgezogen. Durch Dr.

Da fragte er dann nach den Seinigen und hörte, daß ich alte Großmutter noch lebe, und daß sein Vater und sein Stiefbruder gesund seien, und daß es recht gut mit ihnen gehe; sie wären erst gestern mit Getreide auf der Mühle gewesen, sein Vater habe sich auf den Roß und Ochsenhandel gelegt und gedeihe dabei recht gut, auch halte er jetzt etwas auf seine Ehre und gehe nicht mehr so zerrissen umher.

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