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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Herzog Friedrich. Ihr werdet wenig Vergnügen daran finden: das kann ich euch sagen; das Paar ist zu ungleich. Aus Mitleid mit des Ausforderers Jugend möchte ich ihn gern davon abbringen, allein er läßt sich nicht raten. Sprecht mit ihm, Fräulein; seht, ob Ihr ihn bewegen könnt. Celia. Ruft ihn hieher, guter Monsieur Le Beau. Herzog Friedrich. Tut das, ich will nicht dabei sein. Le Beau.
Die alten, bärtgen Gecken, die! das Mädchen, Das sie verbrannt zur Feuersasche glauben, Frisch und gesund am Boden liegt sie da, Die Schürze kichernd vor dem Mund, und lacht! Wo? Kunigunde. Hier! Flammberg. Nein, sprecht! Es ist nicht möglich. Die Tanten. Das Mädchen wär ? Alle. O Himmel! Schaut! Da liegt sie. Nun über dich schwebt Gott mit seinen Scharen! Käthchen. Weiß nit, mein hoher Herr.
Ach! ach! dieses tyrannische Fieber brennt mich aus, und läßt mich dieser guten Zeitung nicht froh werden. Auf, nach Swinstead zu; meinen Tragsessel her; ich kan es nicht länger aushalten; ich bin ganz schwach. Sechste Scene. Salisbury. Ich glaubte nicht, daß der König noch so viel Freunde hätte. Pembroke. So auf einmal; sprecht den Franzosen Muth ein; wenn sie unglüklich sind, sind wir verlohren.
Der Engländer sagt: „Byron war unsittlich, +darum war er+ kein grosser +Dichter+“. Nur in England konnte des widerlichen Moralpfaffen Kingsley Wort über Heine ein geflügeltes werden: „Sprecht nicht von ihm er war ein schlechter Mensch!“
Alles Volk erscheint und stellt sich in einen halben Zirkel, dessen Mitte frei bleibt. Die Frauenzimmer stehen vor den Männern unverschleiert. Veritatius erscheint mit seiner Tochter Modestina. Aladin, Wachen, dann Eduard und Florian. Chor. Stellt euch um der Wahrheit Thron, Sprecht der frechen Lüge Hohn. Volk dieser Stadt!
Ich will stehen bleiben, Herr Sprecht! Güldenstern. Die Königin, eure Frau Mutter, schikt mich in grössester Betrübniß ihres Herzens zu euch. Hamlet. Ihr seyd willkommen. Güldenstern. Nein, Gnädiger Herr, dieses Compliment ist hier ausser seinem Plaz.
Dieser großmüthige Junge hat alles für mich bezahlt. Geh. Rath. Wie denn? Pätus. Dieser noch großmüthigere O ich kann nicht reden. Geh. Rath. Setzt euch Kinder; sprecht deutlicher. Hat Ihr Vater sich mit Ihnen ausgesöhnt, Herr Pätus? Pätus. Keine Zeile von ihm gesehen. Geh. Rath. Und wie habt Ihrs denn beyde gemacht? Pätus.
Ihr sprecht also sehr unbesonnen; oder wenn es nicht aus Mangel an Einsicht geschieht, so verrathet ihr viel Bosheit. Lucio. Herr, ich kenn' ihn und ich lieb' ihn. Herzog. Ihr würdet ihn besser lieben wenn ihr in kenntet, und ihn besser kennen wenn ihr ihn liebtet. Lucio. Gut, Herr, ich weiß was ich weiß. Herzog. Ich kan es schwerlich glauben, da ihr nicht wißt was ihr redet.
Sprecht nicht so, guter Andres, sondern merkt auf: Betrachtet das Tier genau, prägt Euch all seine Kennzeichen recht ins Gedächtnis ein und laßt es mich dann fortnehmen: erkennt Ihr es in zwei Stunden noch wieder, so mag man mich peitschen wie einen entlaufenen Neger.«
In drei Sprüngen war ich vorn am Bug. »Was ist's? was fehlt euch? sprecht!« »Ach, daß Gott erbarme! der Schiffer ist über Bord!« »Nun denn, nicht lange besonnen! Frisch, daß wir ihm helfen!« Sogleich griff ich nach allem Tauwerk, das mir zunächst zur Hand kam, und ließ die Enden über Bord laufen, damit sich der Unglückliche vielleicht daran halten möchte.
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