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Frieden! Haltet alle! Menenius. Was wird draus werden? Ich bin außer Atem, Es droht uns Untergang! Ich kann nicht, sprecht, Tribunen, ihr, zum Volk. Coriolanus, ruhig! Sprich, Freund Sicinius. Sicinius. Hört mich, Bürger. Ruhig! Die Bürger. Hört den Tribun. Still! Rede, rede, rede! Sicinius. Ihr seid daran, die Freiheit zu verlieren.

Oder traf ich's nicht? Sprecht ihr! Ich weiß, das Schweigen ist an mir! Doch sprecht! Sprecht! Sitzt nicht da, wie Salomo Zwischen den Müttern mit den beiden Kindern! Der Fall ist klar! Ihr braucht nicht mehr zum Spruch, Als was ihr seht! Ein Weib, das dastehn kann, Wie sie, verdient den Tod, und wär' sie rein Von jeder Schuld! Ihr sprecht noch immer nicht?

Schreibt sie zusammen: ganz so schön ist Eurer; Sprecht sie: er steht den Lippen ganz so wohl; Wägt sie: er ist so schwer; beschwört mit ihnen: Brutus ruft Geister auf so schnell wie Cäsar. Zeit, du bist entehrt. Rom, du verlorst die Kraft des Heldenstamms. Welch Alter schwand wohl seit der großen Flut, Das nicht geglänzt durch mehr als einen Mann?

Waren wir nicht übel daran, ich und meine Genossen, als wir endlich Schweden durchwandert hatten und hierher an die Küste kamen? Wir hatten kein Geld, um uns ehrliche Kleider zu kaufen. Wir hatten kein Geld, um die Überfahrt nach Schottland zu bezahlen. Wir wußten uns keinen andern Rat, als in den Pfarrhof von Solberga einzudringen.« »Sprecht nicht mehr davonsagte Elsalill.

Brakels, ein Weber, der schon zweimal Obmann gewesen war, erhob sich von seinem Sessel und unterbrach De Conincks Rede: »Ihr sprecht immer von Knechtschaft und Rechten! Aber wer sagt denn, daß der Magistrat uns schmälern will? Ist es nicht besser, die acht Grooten zu zahlen und Ruhe zu halten? Ihr könnt Euch doch denken, daß es zum Blutvergießen kommen wird. Gar mancher von uns wird die Leichen seiner Kinder und Brüder begraben müssen

"Ja, eh ich diesen Rain entbehre, So meid ich lieber Gut und Land." Der Zorn bringt ihn zu schnellen Schritten, Er eilet nach der nahen Stadt. Allein, Herr Glimpf, sein Advokat, War kurz zuvor ins Amt geritten. Er läuft, und holt Herrn Glimpfen ein. Wie, sprecht ihr, kann das möglich sein? Kunz war zu Fuß, und Glimpf zu Pferde. So glaubt ihr, daß ich lügen werde?

Willst du den Olymp versetzen? Decius. Erhabner Cäsar! Cäsar. Kniet nicht Brutus auch umsonst? Casca. Dann, Hände, sprecht für mich! Cäsar fällt ihm in den Arm. Cäsar. Brutus, auch du? So falle, Cäsar! Cinna. Befreiung! Freiheit! Die Tyrannei ist tot! Lauft fort! verkündigt! ruft es durch die Gassen! Cassius. Hin zu der Rednerbühne! Rufet aus: "Befreiung! Freiheit! Wiederherstellung!" Brutus.

Walter Sprecht nicht mit den Parteien, Herr Richter Adam, Vor der Session! Hier setzt Euch, und befragt sie. Adam Was sagt er? Was befehlen Ew. Gnaden? Walter Was ich befehl? Ich sagte deutlich Euch, Daß Ihr nicht heimlich vor der Sitzung sollt Mit den Parteien zweideut'ge Sprache führen. Hier ist der Platz, der Eurem Amt gebührt, Und öffentlich Verhör, was ich erwarte. Adam für sich. Verflucht!

Ihr sollt uns nicht in Eurer Rede tadeln, Doch sprecht von Cäsarn Gutes nach Vermögen Und sagt, daß Ihr's mit unserm Willen tut. Sonst sollt Ihr gar mit dem Begräbnis nichts Zu schaffen haben. Auf derselben Bühne, Zu der ich jetzo gehe, sollt Ihr reden, Wenn ich zu redet, aufgehört. Antonius. So sei's! Ich wünsche weiter nichts. Brutus. Bereitet denn die Leich und folget uns. Antonius.

Wenigstens ist jedes Wort, das er dem Hamlet, wenn er die Komödianten abrichtet, in den Mund legt, eine goldene Regel für alle Schauspieler, denen an einem vernünftigen Beifalle gelegen ist. "Ich bitte euch", läßt er ihn unter andern zu den Komödianten sagen, "sprecht die Rede so, wie ich sie euch vorsagte; die Zunge muß nur eben darüber hinlaufen.