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Aktualisiert: 22. November 2025
Dann noch die edlen Fuersten Eures Hauses, Die Gott als Helfer selbst Euch anerschuf. Rudolf. Sprecht Ihr von Euch? Erzherzog Ferdinand. So werde nie mir Heil, Als je mein Sinn ein andres Trachten kannte, Als Oestreichs Wohl und Jesu Christi Ruhm.
Doch nun sind wir ja dicht bei der Stadt: könnt Ihr mir sagen, wo ein gewisser Adolf van Nieuwland wohnt?« »Adolf van Nieuwland?« rief der Ritter, »der bin ich ja, mit dem Ihr sprecht!« Der Priester schien baß verwundert. Er blieb mitten auf dem Wege stehen und blickte den Junker mit geheucheltem Staunen an. »Wie, Ihr seid Adolf van Nieuwland? Dann ist also Machteld van Bethune in Eurer Wohnung!«
Wir müsten selbst drum werben, sollt es ihr zur Ehre sein." Da sprach aber Hagen: "Das sprecht ihr unbedacht. 1250 Wenn ihr Etzeln kenntet wie ich und seine Macht, Und ließt ihr sie ihn minnen, wie ich euch höre sagen, Das müstet ihr vor Allen mit großem Rechte beklagen."
Oh diese Seele war selbst noch mager, grässlich und verhungert: und Grausamkeit war die Wollust dieser Seele! Aber auch ihr noch, meine Brüder, sprecht mir: was kündet euer Leib von eurer Seele? Ist eure Seele nicht Armuth und Schmutz und ein erbärmliches Behagen? Wahrlich, ein schmutziger Strom ist der Mensch.
Geht nur nach Hofe, Ihr werdet daselbst Frau Rückenau finden, Meine Gattin; es liebt sie der König, unser Gebieter, Und die Königin auch, sie ist behenden Verstandes. Sprecht sie an, sie ist klug, verwendet sich gerne für Freunde. Viele Verwandte findet Ihr da. Es hilft nicht immer, Recht zu haben.
Nun, das sieht aus wie Wegebesserung Im Sommer, wann die Straßen gut genug. Was? sind wir Hahnrei, eh wir's noch verdient? Porzia. Sprecht nicht so gröblich.
"Ei, ei, Wertester!" sagte der Kanzler, dem es nicht entging, welchen mächtigen Eindruck diese Worte auf Ulrich machten. "Ei! Ihr sprecht doch auch etwas zu kühn. Ist übrigens jetzt auch gar nicht die Rede von damals, sondern von jetzt.
Und es schien ihm ein neues Wunder zu sein, daß die Herrliche, die wohl seit ewigen Zeiten in ihrem Kristallpalaste auf dem Grunde des Meeres gewohnt haben mochte, nun so huldreich und so deutsch zu ihm sprach, er küßte ihr nochmals die Hand und sprach dann, wie erleichtert: »Ich danke Euch, daß Ihr so freundlich zu mir sprecht!
Nun sprecht: Was sind die Absichten des hartköpfigen Pfefferkrämers?“ Frau Alt zuckte bei diesem Wort zusammen, der Ausdruck verletzte doch in etwas den Sippenstolz, und hastig erwiderte die Bürgermeisterin: „Euer Fürstlichen Gnaden mit Verlaubnis! Mein Herr Schwaher ist Kaufherr und handelt meines Wissens nicht mit Pfeffer!“ „Mi perdoni!
Ich steh hier auf dem Spiel, Dein Weib, dein Sohn, die Edlen, der Senat, Und du willst lieber unserm Pöbel zeigen, Wie du kannst finster sehn, als einmal lächeln, Um ihre Gunst zu erben und zu schützen, Was ohne sie zugrund geht. Menenius. Edle Frau! Kommt, geht mit uns, sprecht freundlich und errettet Nicht nur, was jetzt gefährlich, nein, was schon Verloren war. Volumnia.
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