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Aktualisiert: 22. November 2025


O Meister, glaubt mir, ein Vater leidet mehr, als seine Frau und Kinder leiden können. Und doch bin ich bereit, für das Vaterland alles zu vergessen, selbst die Meinen: wenn ich Euch mit irgend etwas dienlich sein kann, dürft Ihr auf mich rechnen. Sprecht also, ich spüre, daß Ihr mir eine wichtige Anordnung zu geben habt

»Sprecht, Blattersagt der Presi, indem er den jungen Mann neugierig, doch mit warmer Achtung mißt. Josi errötet und verwirrt sich unter den vielen Blicken, die verwundert und mißtrauisch auf ihn gerichtet sind. Will er an die Stelle Peter Thugis treten? Er schluckt ein paarmal; unsicher zuerst, dann immer fester redet er: »Herr Presi, ihr Gemeinderäte und Bürger von St. Peter!

"Was ist es denn nun mit der schönen Annerl?" fragte ich die Alte; "bald sagt Ihr, sie habe nur noch wenige Stunden, bald sprecht Ihr von ihrem Ehrentag, und sie werde Trost gewinnen durch Eure traurige Nachricht. Sagt mir doch alles heraus; will sie Hochzeit halten mit einem andern, ist sie tot, krank? Ich muß alles wissen, damit ich es in die Bittschrift setzen kann."

Ich weiß den Grund vielmehr nur: ich errat ihn; Denn wissen, hieße doch zugleich erklären, Daß er erkennbar aus Vernunft und Recht. Peter. Ein ungeheurer Frevel ist geschehn. Königin. Ein Unglück, sprecht vielmehr! Der Täter hier. Königin. Wer sagt's Euch? Peter. Es ist klar! Er sei bestraft! Auslieferung des Schuld'gen wird begehrt. Königin. Ausliefern ihn? Daß Ihr in seinem Blut Peter.

Ihr sprecht in Räthseln. Löwenau. Daß Euer Herz sie verstehen wollte! Emma sahe starr vor sich hin. Löwenau's Augen wurzelten auf ihrem Antlitz, er zitterte, eine niegefühlte Empfindung bebte durch seinen Körper, wie mit Ketten riß es ihn zu Emma hin, er umarmte sie plötzlich und sprach mit leiser unterdrückter Stimme: Emma, ich liebe dich!

Ferdinand. Ob Ihr nun sprecht was Euch und mir nicht ziemt, Ihr nennt, ich weiss es, derlei Politik Doch eins tut not in allen ernsten Dingen: Entschiedenheit; ob unser Ihr, ob nicht. Klesel. Was nennt Ihr unser? Ich bin meines Herrn. Er ist mein Uns, mein Euch, mein Ich, mein Alles. Er ist entschieden und ich bin es auch.

Menenius. Ich bitte! Verderbt nicht alles, sprecht sie an; doch, bitt ich, Anständger Weis. Es kommen zwei Bürger. Coriolanus. Heißt ihr Gesicht sie waschen Und ihre Zähne reinigen. Ach! da kommt so'n Paar! Ihr wißt den Grund, weshalb ich hier bin, Freund. Erster Bürger. Jawohl; doch sagt, was Euch dazu gebracht? Coriolanus. Mein eigner Wert. Zweiter Bürger. Euer eigner Wert? Coriolanus.

"Neu- oder altgläubig!" rief er, "geht hin und sucht Eure Regenfrau und sprecht Euer Sprüchlein, wenn Ihr's noch beisammenkriegt! Und wenn Ihr binnen heut und vierundzwanzig Stunden Regen schafft, dann !" Er hielt inne und paffte ein paar dicke Rauchwolken vor sich hin. "Was dann, Nachbar?" fragte die Frau. "Dann dann zum Teufel, ja, dann soll Euer Andrees meine Maren freien!"

Das Auge schaut, der Finger spürt, jedes Härchen lebt auf eigne Weise, das Blut durchspritzt die Adern, jeder Sinn macht den Raum lebendig, den Tod fühlbar, was ziert ihr euch da und wollt ein Besonderes haben und sprecht von Seele, als sei die Seele wie ein Schmuckstück, das eine eitle Frau im Kästchen verschließt und gelegentlich an ihren Busen steckt, um beim Ball damit zu glänzen!

»Ich trage noch einen zweiten Vorschlag mit mirsagte er mit lauter Stimme. »Wollt Ihr lieber um die Lande mit mir fechten als handeln, so ist jeder von Euch, zu Pferd und zu Fuß, mit Schwert oder Speer, vor meinen Waffen zum Zweikampf willkommenDas Schwert fuhr Herrn Ortwein aus der Scheide. »Glaubt Ihr, Ihr sprecht mit Memmen? Kommt her, wenn Ihr mögt

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