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Aktualisiert: 22. November 2025
Zur Antwort gab ihm Siegfried: "Das ist mir wohlbekannt; 397 Brunhilden sind sie, die Burgen wie das Land Und Isenstein die Veste, glaubt mir fürwahr: Da mögt ihr heute schauen schöner Frauen große Schar. "Ich will euch Helden rathen: seid all von einem Muth 398 Und sprecht in gleichem Sinne, so dünkt es mich gut.
Sagt der fremden Herrschaft, Schwager, ihr Kind sei bei mir gut aufgehoben. Und nun macht's euch bequem, und sprecht ein freundlich Wörtlein mit eurem Pathen Heinrich.
Die wußten was ihnen nütz war! Die wußten etwas zu fassen und fest zu setzen! Rechte Männer! Dafür sind aber auch unsere Privilegien so deutlich, unsere Freiheiten so versichert. Seifensieder. Was sprecht Ihr von Freiheiten? Das Volk. Von unsern Freiheiten, von unsern Privilegien! Erzählt noch was von unsern Privilegien! Vansen.
Sprecht, Hat er den Questenberg mit einer guten Antwort entlassen? Gräfin. Nein, das hat er nicht. Herzogin. O dann ist's aus! Ich seh das
Oh, meine Gastfreunde, ihr Wunderlichen, hörtet ihr noch Nichts von meinen Kindern? Und dass sie zu mir unterwegs sind? Sprecht mir doch von meinen Gärten, von meinen glückseligen Inseln, von meiner neuen schönen Art, warum sprecht ihr mir nicht davon? Diess Gastgeschenk erbitte ich mir von eurer Liebe, dass ihr mir von meinen Kindern sprecht.
Der Unbekannten konntet Ihr mißtrauen; Ihr kennt mich nun Der Fürstin werdet Ihr, Der Königstochter, glauben, was sie Euch Ans Mitleid sagen muß und lieber noch Aus Zärtlichkeit, aus Liebe sagen möchte. O, möchte dies befangne Herz mir trauen, Wenn ich jetzt wider die Geliebte zeuge! Kalaf. Adelma, sprecht, was habt Ihr mir zu sagen? Adelma.
Hier merkte Machteld, daß sie fast etwas gesagt hätte, was der kranke Ritter nicht wissen sollte. Aber brach sie auch kurz ab, das Wort »Gefangenschaft« erklang befremdend in Adolfs Ohr. Auch die Tränen, die er bei seinem Erwachen auf des Mägdeleins Wangen bemerkt hatte, erfüllten ihn nun mit banger Ahnung. »Was sagt Ihr, Machteld?« rief er, »von wessen Gefangenschaft sprecht Ihr? Ihr weint!
Ich bitt euch, still! Wo nicht, bedenket dies, bevor ihr sprecht: Was zu gewähren ich verschwor, das nehmt nicht Als euch verweigert; heißt mich nicht entlassen Mein Heer; nicht, wieder unterhandeln mit Den Handarbeitern Roms; nicht sprecht mir vor, Worin ich unnatürlich scheine; denkt nicht Zu sänftgen meine Wut und meine Rache Mit euren kältern Gründen. Volumnia. O! nicht mehr! nicht mehr!
Bürger. Was antworten Eure Majestäten auf den gütlichen Vorschlag unsrer bedräuten Stadt? König Philipp. Sprecht zuerst, England, da ihr der erste waret, der seinen Antrag an diese Stadt machte; was ist eure Gesinnung? König Johann. König Philipp. Was sagst du denn, Junge? Sieh der Princeßin ins Gesicht. Ludwig.
Komm her, du lieber, goldner Knabe, du, Der mich befreit, nimm diesen Ring von mir, Es ist jetzt alles, was ich geben kann: Einst lohn ich würdiger, du junger Held, Die Tat dir, die mein Band gelöst, die mutige, Die mich vor Schmach bewahrt, die mich errettet, Die Tat, die mich zur Seligen gemacht! Sprecht! Was habt Ihr über mich beschlossen? In Eurer Macht bin ich; was muß geschehn?
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