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Aktualisiert: 22. November 2025


Als nun der Pfarrer darauf noch weiter zu sprechen geneigt war Und das Schicksal des Manns und der Seinen zu hören verlangte, Sagte behend der Gefährte mit heimlichen Worten ins Ohr ihm: "Sprecht mit dem Richter nur fort und bringt das Gespräch auf das Mädchen. Aber ich gehe herum, sie aufzusuchen, und komme Wieder, sobald ich sie finde."

"Die Kinder, die Kinder!" rief er mit heller, klingender Stimme und streckte die Anne nach dem Spiegel aus. "Wo sind sie?" fragte die Gräfin. "Dort, dort!" rief die Alte. "Seht nur, sie lächeln, sie nicken, ach' und sie haben Flügel; zwei Englein sind es!" "Was sprecht Ihr?" sagte die Gräfin; "ich sehe sie ja nicht." "Dort, dort!" rief wieder der kleine Kuno.

Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

Diesem behielt er ein Ohr, dem andern das Auge, das Leben Raubt' er dem dritten! Fürwahr, ich weiß nicht, wie Ihr dem Bösen So zugunsten sprecht und seine Sache verteidigt. Gnädiger Herr, versetzte die äffin: ich kann es nicht bergen, Sein Geschlecht ist edel und groß, Ihr mögt es bedenken. Da erhub sich der König, herauszutreten, es stunden Alle zusammen und warteten sein.

Oder bist du’s vielleicht gar selber?« »Nein, ich bin’s nicht selbersagte Elsalill, »aber wenn es so ist, wie ich meine, daß Ihr die Wirtin vom Ratskeller seid, so weiß ich, von welcher Jungfrau Ihr sprecht.« »Dann mußt du mir sagen, warum sie von mir fortging und nicht wiederkamsagte die Wirtin.

Nur so naht würdig dem Todtenbette der Charlotte Stieglitz; laßt vor der Thür ihrer stillen Kammer das Klatschgeschwätz der Basen eurer Stadt; paßt Alltagsurtheil an die Alltagsmenschen, sprecht über Oberflächlichkeit das schnelle, unbedachte Wort des Tadels aus, doch hier bleibt stehen, denkt tiefer, fühlt besonders, ehe ihr redet, denn auch in große Seelen schleicht der Irrthum ein, und dies ist der Fluch des engbegrenzten Wissens, daß reines Wollen nicht vor dem Wahne schützt.

O Schlaf, du Anfang unsrer Seligkeit, Nur unterbrochen noch von trübem Wachen! Sprecht sachte, leise, daß ihr sie nicht weckt. Der erste, der sich naht, Er fällt, ein Opfer seines raschen Eifers. Wozu auch ohne Not? er hat ein Waffen, Und jener andre steht, erwacht, ihm bei. Hier ist ja Metz, der Unsern starke Feste.

Ich hab mich nicht in Euch geirrt, als ich Euch für verständig hielt! Gebt mir noch einmal die Hand! Ihr habt mich schon geadelt! Achte Szene Törring. Nicht wahr, ein mäßiges Glück, aber gesichert für immer unter uns der Herzog hat schöne Güter von seiner Mutter her! Caspar Bernauer. Merk wohl auf, mein Kind! Törring. Ei, da Ihr sie rieft, so sprecht selbst weiter! Caspar Bernauer. Wohl! Törring.

Klipp, Klapp! Klipp, Klapp! Nach heißen Landen zieh’n wir fort; Klipp, Klapp! Die lieben Kinder schlafen dort. Klipp, Klapp! Sie schlafen wie im Mutterarm In Blumenkelchen tief und warm. Dann brechen wir die Blumen ab. Klipp, Klapp! Klipp, Klapp! Wenn wir im Herbst nach Süden gehn, Klipp, Klapp! Dann sprecht: Auf fröhlich Wiedersehn! Klipp, Klapp!

Wehe euch, die ihr in Besitz nahmt Silber und Gold, welches nicht wurde in Gerechtigkeit, und sprecht: "Reich sind wir an Reichtum, und es wurde uns Wohlstand, und wir haben in Besitz genommen alles, was wir wünschten; 7. und nun wollen wir tun, was wir dachten; denn Silber haben wir zusammen gebracht, und angefüllt unsere Scheuern, und gleich vielem Wasser die Landbebauer unserer Häuser." 8.

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