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Oder bist du’s vielleicht gar selber?« »Nein, ich bin’s nicht selber,« sagte Elsalill, »aber wenn es so ist, wie ich meine, daß Ihr die Wirtin vom Ratskeller seid, so weiß ich, von welcher Jungfrau Ihr sprecht.« »Dann mußt du mir sagen, warum sie von mir fortging und nicht wiederkam,« sagte die Wirtin.
Sind Sie’s, Fräulein Schröder? Ich bin’s, Rosenblüt aus Grimmen, Sie wissen schon, ein guter Freund von Ihrem Herrn Vater.« Hedwig trat an den Schlag heran und reichte dem Geschäftsmann die Hand. Verwundert fragte sie, ob er denn aus der Stadt eine Bestellung an sie hätte. Der Händler wiegte den Kopf: »Wissen Sie’s denn noch nicht?
Und das schöne Mädchen stieg die letzte Stufe nieder, langsam, die Vögel nicht zu verscheuchen: die Abendsonne fiel durch die Blätter der Olive auf ihre pfirsichroten Wangen: es war ein lieblich Bild. »Ich bin’s, Mutter!« sagte Miriam, sich zu ihr setzend. »Und ich hab’ eine Bitte.
Sie fand keine Worte: vor Grauen. Da spürte Witichis an dem Windzug, daß die Pforte geöffnet worden. Er hob das Haupt. Aber er sah nicht um. »Witichis – König Witichis« – stammelte endlich Mataswintha – »ich bin’s. Hörst du mich?« Aber der Gefragte rührte sich nicht. »Ich komme, dich zu retten – fliehe! Freiheit!« Aber der Gefangene senkte wieder das Haupt.
Nur noch vier Worte: Du bist’s? Ich bin’s! Dann eilte der junge Mensch hinweg und kurz darauf fiel der tötende Schuß.« Die Zuhörer blickten vor sich nieder. Nach einer Weile sagte Cajetan: »Schade, daß ich den Brief auf Treu und Glauben hinnehmen muß. Könnt’ ich ihn lesen oder hören, so würde mir der junge Mensch verständlicher werden.
Nie kannst Du dem Manne folgen, dem Dein Herz nicht zugehört!« »Ich lieb’ ihn nicht,« sagte sie leise. »Aber hier in meinem Herzen bist Du beschlossen, Irmela, und ich bin’s in Deinem. Ach, wohl gleicht unsere Liebe dem Sturmvogel, der gegen Wind und Wetter durch zuckende Blitze in mitternächt’ge Wolken fliegt; aber hinter ihnen, Irmela, glänzt die Sonne und seine Schwingen sind Adlerschwingen!«
Meine Freundschaft hast du zerstören wollen und hast sie in den Gluten heiliger Entsagung von allem Irdischen befreit und unsterblich gemacht. Du hast mich zum Manne machen wollen durch der Liebe Glück: – ich bin’s geworden durch der Liebe Schmerz. Lebe wohl und verehre das Walten des Himmels.« Einundzwanzigstes Kapitel.
Save, oh save her! Wohl kenn ich Dich! Wohl kenn ich Dein Geschick; Ich kannte Dich, als ich zuerst Dich sah! Das Ende Deiner Qual ist da! Ich bin’s, durch deren Treu Dein Heil Du finden sollst! No mystery to me Is thy identity! I know thy fate, Thy cruel fate; It’s not too late: I’ll be thy mate! For all eternity Saved thou shalt be By woman’s constancy! Helft Ihr, Sie ist verloren!
Der Gerber stieß den Laden heftig auf und beugte sich weit aus dem Fenster. »Knulp! Bist du’s oder ist’s ein Geist?« »Ich bin’s!« rief Knulp. »Du kannst aber auch über die Stiege herunter kommen, oder muß es durchs Fenster sein?« Mit froher Eile kam der Freund herab, tat die Haustüre auf und leuchtete dem Ankömmling mit der kleinen rauchenden
»Ich bin’s!« sagte Mataswintha, »hätt’ ich das nie vergessen.« Und stolz rauschte sie an ihm vorüber. »Augen haben diese Germanen, Männer und Weiber,« sagte Prokop im Hinausgehen, »wie ich sie nie gesehen.« Zwanzigstes Kapitel. Mataswintha war inzwischen ungemeldet bei ihrem Gatten eingetreten.