Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. November 2025
Siebenter Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Wallenstein. Wer ruft Euch? Hier ist kein Geschäft für Weiber. Gräfin. Ich komme, meinen Glückwunsch abzulegen. Komm ich zu früh etwa? Ich will nicht hoffen. Wallenstein. Gebrauch dein Ansehn, Terzky. Heiß sie gehn. Gräfin. Ich gab den Böhmen einen König schon. Wallenstein. Er war darnach. Gräfin. Sprecht! Terzky. Der Herzog will nicht. Gräfin.
Sie stiehlt dir deinen Namen, Und du scheinst glänzender und tugendreicher, Ist sie erst fort. Drum öffne nicht den Mund; Fest und unwiderruflich ist mein Spruch, Der über sie erging: sie ist verbannt. Celia. Sprecht denn dies Urteil über mich, mein Fürst! Ich kann nicht leben außer ihrer Nähe. Herzog Friedrich. Du bist 'ne Törin. Nichte, seht Euch vor!
Da zog ein Schleier über ihre braunen Augensterne, und sie sagte leise: "Warum doch fragt Ihr so, Johannes?" Wie ein Thau des Glückes sank es in mein Herz. "Nein, nein, Katharina! Aber sagt, was ist, worin kann ich Euch dienen? Setzet Euch, damit wir nicht so müßig überrascht werden, und dann sprecht! Oder vielmehr, ich weiß es schon. Ihr braucht mir's nicht zu sagen!"
Er blieb stehen und reichte Maria die Hand. Da sprach sie, indes sie seine Rechte in ihrer Hand hielt: »Sprecht mit Emilio, er wird Euch trösten können, er wird Euch, das hoffe ich, zu uns zurückbringen. Seid meines innigen Mitleids gewiß, denn ich sehe, daß Ihr sehr leidet, wenn ich auch die Ursache Eures Schmerzes nicht verstehen kann.
»Ja, Gott sei ihm in seiner letzten Stunde gnädig,« fügte Graf Gwijde hinzu. »Kannst Du das glauben, mein Sohn, daß er, unser Feind, so edelmütig sein will, sich um unsertwillen in Gefahr zu begeben und sich den Haß Johannas von Navarra zuzuziehen.« »Ja, da Ihr von Karl von Valois sprecht, glaube ich das gern. Aber was kann er für uns und unsere Schwester tun?« »Höre, Wilhelm!
Hofdamen folgen. Ihnen voran tritt ein Läufer mit einer Fackel. Der Prinz von Homburg. Läufer. Durchlaucht, Prinzessin von Oranien! Natalie! Läufer. Hier ist sie selber schon. Laßt uns auf einen Augenblick allein! Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. Lieber, guter Vetter! Nun sagt, was bringt Ihr? Sprecht! Wie stehts mit mir? Natalie. Gut. Alles gut.
Die nicht Bewohnern unsrer Erde gleichen, Und doch drauf stehn? Lebt ihr? Wie? Seid ihr was, Das man darf fragen? Ihr scheint mich zu verstehn, Denn jede legt zugleich den rissigen Finger Auf ihren faltgen Mund ihr solltet Weiber sein, Und doch verbieten eure Bärte mir, Euch so zu deuten. MACBETH Sprecht, wenn ihr könnt: Wer seid ihr? ERSTE HEXE Heil dir, Macbeth, Heil! Heil dir, Than von Glamis!
Carlsson, der hinter ihr ging, sah, wie sich ihre Schuhsohlen unter geschmeidigen Schritten bogen und unter dem Saum des Kleides verschwanden. Da erinnerte er sich daran, daß sie ihm gestern älter vorgekommen war. – Ihr seid aber flink auf den Beinen, Tante, fand sich Carlsson veranlaßt, seinen Frühlingsgefühlen Luft zu machen. – Ach, wie Ihr sprecht!
Wollt Ihr die Folgen tragen, Wenn er zum Feind entrinnt durch unsre Schuld? Gordon. Ich, der Ohnmächtige, o Gott! Buttler. Nehmt Ihr's auf Euch. Steht für die Folgen ein! Mag werden draus was will! Ich leg's auf Euch. Gordon. O Gott im Himmel! Buttler. Wißt Ihr andern Rat, Des Kaisers Meinung zu vollziehen? Sprecht! Denn stürzen, nicht vernichten will ich ihn. Gordon. O Gott!
Doch, wie der Alte schreibt, so ist kein Mann der Welt, Der diesem Ungetüm von Kind die Stange hält, Als Rostem, Sabuls Held. Ihr, denen ist empfolen Die Wolfart Irans, sprecht: soll man den Rostem holen? Da sprachen Groß und Klein, und riefen insgemein: Rostem ist Irans Held, geholt soll Rostem sein. Im Kampf mit Turan war stets Rostem Irans Hort; Aus Sabulistan sei er eingeholt sofort!
Wort des Tages
Andere suchen