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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Sie sprachen, was Kollegen zu sprechen pflegen, und sie handelten, wie man in der Silvesternacht etwa zu handeln pflegt, das heißt, sie gaben sich einem langsamen, aber desto vergnüglicheren und desto zielbewußteren Rausch hin. In einem der zahlreichen Bärenswiler Restaurants streiften sie Tobler, der am Tisch mit Freunden saß und merkwürdigerweise über Religion sprach.
»Er wird vierundvierzig.« »Ei, ei, Sie scheinen ihn ja gut zu kennen.« Es kam Effi sehr zupaß, daß das neue Jahr gleich in seinem Anfang allerlei Aufregungen brachte. Seit Silvesternacht ging ein scharfer Nordost, der sich in den nächsten Tagen fast bis zum Sturm steigerte, und am 3.
Käthchen. Als ich zu Bett ging, da das Blei gegossen, In der Silvesternacht, bat ich zu Gott, Wenns wahr wär, was mir die Mariane sagte, Möcht er den Ritter mir im Traume zeigen. Und da erschienst du ja, um Mitternacht, Leibhaftig, wie ich jetzt dich vor mir sehe, Als deine Braut mich liebend zu begrüßen. Der Graf vom Strahl. Ich wär dir ? Herzchen! Davon weiß ich nichts. Wann hätt ich dich ?
So war es wahrhaftig kein Wunder, wenn zu Weihnachten eine Welle der Erbitterung und Unzufriedenheit durch Wien ging und die Silvesternacht nicht mit Jubel und Radau wie sonst, sondern in Verdrossenheit und Mutlosigkeit gefeiert wurde.
Begreif, ich bitte dich, in deiner Weisheit, Den ganzen Vorfall der Silvesternacht, Als ein Gebild des Fiebers, und so wenig Als es mich kümmern würde, träumtest du, Ich sei ein Jud, so wenig kümmre dich, Daß ich gerast, die Tochter jenes Mannes Sei meines hochverehrten Kaisers Kind! Erzbischof. Mein Fürst und Herr, mit diesem Wort, fürwahr, Kann sich des Klägers wackres Herz beruhgen.
Als aber in der Silvesternacht die Polizei vier Mann hoch in Mutter Dudlingers Wohnung eindrang, wobei Herr Engel in knapper Not durch das Lokusfenster über die Dächer entkam, da schloß Mutter Dudlinger die offene Hand und versagte. Lydia und Raffaëla rebellierten jetzt ganz offen. Geschäft und Auftreten wurden ihnen täglich mehr Nebensache.
Das ist die Magd, die sonst das Haus uns fegte. Der Graf vom Strahl. Und die, die wußt es wiederum von wem? Käthchen. Die sahs im Blei, das sie geheimnisvoll In der Silvesternacht, mir zugegossen. Der Graf vom Strahl. Was du mir sagst! Da prophezeite sie ? Käthchen. Ein großer, schöner Ritter würd mich heuern. Der Graf vom Strahl. Und nun meinst du so frischweg, das sei ich? Käthchen.
Denn seit jener Aussprache in der Silvesternacht war der Geist des Mädchens, der sonst um die Stunde der Maus in seinem Herzen schwül umgegangen war, von ihm ferngeblieben, und die stille Leidenschaft starb in dem Mann allmählich ab.
Käthchen. In der Silvesternacht. Wenn wiederum Silvester kommt, zwei Jahr. Der Graf vom Strahl. Wo? In dem Schloß zu Strahl? Käthchen. Nicht! In Heilbronn; Im Kämmerlein, wo mir das Bette steht. Der Graf vom Strahl. Was du da schwatzst, mein liebes Kind. Ich lag Und obenein todkrank, im Schloß zu Strahl. Der Graf vom Strahl. Was sagst du? Käthchen. Wer? Der Graf vom Strahl. Du! Käthchen. Ich?
Kunigunde. Geschwätz! Rosalie. Hört sie nur weiter. Nun? Brigitte. Drauf in der Silvesternacht, in dem Augenblick, da eben das Jahr wechselt, hebt er sich halb vom Lager empor, starrt, als ob er eine Erscheinung hätte, ins Zimmer hinein, und, indem er mit der Hand zeigt: "Mutter! Mutter! Mutter!" spricht er. Was gibts? fragt sie. "Dort! Dort!" Wo? "Geschwind!" spricht er. Was? "Den Helm!
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