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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Fünfter Akt Erste Szene LORD HOT. Nun, wie stehts? Haben die Kopfschmerzen nachgelassen? ROBERT. So etwas, Mylord. LORD HOT. Nun, es wird schon besser werden; ich hoff, ich vertreib sie dir. Steh auf, und zieh dich an, du sollst mit mir zur Prinzessin von Carignan. Sie spotten meiner. LORD HOT. Ich spotte nicht; du sollst dich zugleich von ihr beurlauben. ROBERT. Hat sie mich verlangt.

Unser Held verweilte sich, nach dem er wieder in Freiheit war, nicht längere Zeit zu Syracus, als er gebrauchte, sich von seinen Freunden zu beurlauben.

Darauf blies er das Licht aus und verließ das Zimmer, in dem er die beiden Freunde einschloß. Am nächsten Morgen schickte Giulio, der sein Zimmer nicht verlassen wollte, die Bitte zum Fürsten, nach La Petrella gehen und sich dafür einige Tage beurlauben zu dürfen. Aber man brachte ihm die Meldung, daß der Fürst verschwunden sei samt seinen Truppen.

Da es nun Zeit schien, sich zu beurlauben, und der Freund auch deshalb einige Bewegung machte, sprach die Schöne mit einer Art von Verlegenheit, wodurch sie nur noch schöner ward, indem sie die frisch geknüpfte Schleife der Brieftasche sorgfältig zurechtzupfte: "Dichter und Liebhaber sind längst schon leider im Ruf, daß ihren Versprechen und Zusagen nicht viel zu trauen sei; verzeihen Sie daher, wenn ich das Wort eines Ehrenmannes in Zweifel zu ziehen wage und deshalb ein Pfand, einen Treupfennig nicht verlange, sondern gebe.

Sie bleibe doch wenigstens hier in ihrem entzückenden Heim und in ihrer schönen Sorge für ihre beiden Lieben; er aber ? Jetzt habe er einen Haß auf das, was vor ihm liege, weil es ihn von ihr fernhalte. Es tue ihm leid, daß er sich vom Dienst habe beurlauben lassen. Er verabscheue Stockholm.

März erweist ihm die Regierung abermals den Dienst, ihn wegen Eröffnung der Reichstagssession aus der Haft zu beurlauben. Die Session wird am 22. Juni geschlossen, aber Schweitzer bleibt wieder frei und betreibt abermals bis zum 19. Juli unter den Augen von Polizei und Behörden eine intensive politische Agitation. Alsdann beliebt es ihm, die Haft wieder anzutreten.

Er hing zum zweitenmal die Reisetasche um, ergriff einen Stecken, schloß Fensterladen und Tür und machte sich auf den Weg, dem Tuchscherer den Schlüssel zu bringen und sich bei ihm zu beurlauben. Ein leichter und rascher Schritt weckte ihn aus dem Brüten, in dem er alles getan hatte. Er kannte den Schritt und lauschte ihm einige Augenblicke, eh' er aufzuschauen wagte.

»Wissen Sie das Neusterief mir eine meiner Konkurrentinnen auf dem Kampfplatz weiblicher Eitelkeit zu, als wir gerade in der Quadrille einander gegenüber standen; »Prinz Hellmut ist krank und hat sich auf ein Jahr beurlauben lassendabei lächelte sie, halb triumphierend, halb schadenfroh, wie eben nur eine Frau lächeln kann.

Mein Fräulein, lassen Sie mir noch heute meinen gesunden Verstand, und beurlauben Sie mich. Sie sind auf dem besten Wege, mich darum zu bringen. Ich stemme mich, soviel ich kann. Aber weil ich noch bei Verstande bin: so hören Sie, mein Fräulein, was ich fest beschlossen habe, wovon mich nichts in der Welt abbringen soll.

Nicht darum, weil ich, wenn Ihr fort seid, völlig verlassen sein und wie ein wandelnder Toter hier zurückbleiben werde, sondern weil es nicht geraten ist, jetzt aus Venedig zu gehen, da der Verdacht Euch auf den Fersen folgen wird, Ihr ginget aus Vorsicht. Hat man gar keine Schwierigkeiten gemacht, Euch zu beurlauben? Nicht die geringsten. Wie könnte man auch, da ich zur Gesandtschaft gehöre?

Wort des Tages

zähneklappernd

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