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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Converdon daran; er sei immer so gütig gegen sie gewesen. Es käme ihr zwar alles so rasch, aber das Leben sei wohl so. Sie fuhr mit ihm in dem Automobil in seine Landvilla und verlebte ihrerseits mit ihm glückliche Stunden. Er seinerseits fühlte sich bald abgestoßen durch die Routine der sanften blauäugigen Dame in den Vergnügungen des Genusses; er hatte gehofft, ihr selbst diese beizubringen.
Einen anderen Eindruck machte dasselbe Gerücht auf die Truppen Alexanders; sie hatten dem Feinde in einigen Tagen und auf offenem Felde zu begegnen gehofft; jetzt war alles unerwartet und übereilt; jetzt stand der Feind in ihrem Rücken, schon morgen sollte gekämpft werden; man werde, hieß es, was man schon besessen, dem Feinde durch eine Schlacht entreißen, jeden Schritt rückwärts mit Blut erkaufen müssen; vielleicht aber seien die Pässe schon besetzt und gesperrt, vielleicht müsse man sich, wie einst die Zehntausend, durch das Innere Kleinasiens durchschlagen, um, statt Ruhm und Beute, kaum das nackte Leben in die Heimat zu bringen; und das alles, weil man nicht vorsichtig vorgerückt sei; man halte den gemeinen Soldaten nicht wert und gebe ihn, wenn er verwundet zurückbleibe, seinem Schicksal und den Feinden preis.
Im besten Falle waere dabei nichts herausgekommen; allein die Roemer, die wohl wussten, dass die offensive Deckung vorzueglicher ist als die defensive, begnuegten sich keineswegs, wie Philippos gehofft haben mochte, dem Angriff vom andern Ufer her zuzusehen.
Mancherlei, mein Vater, ist des Lebens Wonn Und Weh! Prometheus. Und du fühlst an deinem Herzen, Daß noch der Freuden viele sind, Noch der Schmerzen, die du nicht kennst. Pandora. Wohl, wohl! Dies Herze sehnt sich oft Ach nirgend hin und überall doch hin! Prometheus. Da ist ein Augenblick, der alles erfüllt, Alles, was wir gesehnt, geträumt, gehofft, Gefürchtet, meine Beste, das ist der Tod!
Ich habe dort oben auf dem Gestell ein altes Gebetbuch, da sind schöne Lieder drin, die habe ich so lange nicht mehr gehört, und im Gedächtnis habe ich sie auch nicht mehr; da habe ich gehofft, wenn der Peterli nun lesen lerne, so könne er mir etwa ein gutes Lied lesen; aber er kann es nicht lernen, es ist ihm zu schwer."
Und alles vollzog sich, wie gehofft und erwartet war. Sichtlich bewegt umarmte Grete ihre Mutter und ihren Vater; nach ihnen drückte sie Hederich die Hand und reichte sie, Tankred folgend, auch den Knechten und Mädchen. Ihr Gatte, in einem flottgeschnittenen Reisekostüm, strahlte wie seine Frau in Frische und Gesundheit, und deutlich malten sich die Eindrücke in beider Zügen wieder.
Die Knechte spöttelten darüber; ob er wohl glaube, daß er den ledigen Posten jetzt für sich bekomme? Da hätte es aber gute Wege. Stauff saß mit der Libuhn Arm in Arm, und beide lachten über den ehrgeizigen Schreiber. Möglich, daß Tarnow gehofft hatte, Amtmann zu werden. Redlich und geduldig genug hatte er gedient.
Er wankte zurück und mußte sich am Türpfosten halten. Sein fahles Gesicht verzerrte sich von ratlosem Entsetzen, ich sah, wie er vergebens nach Atem rang. Was suchen Sie hier? sagte ich endlich. Sie haben gehofft, mich in meinem Blute zu finden; Ihre Leute haben Sie schnell bedient, aber sie vergriffen sich leider in der Person.
"Ja, mein Mann und die Kinder denken auch gar nicht anders, als daß ich vier Wochen wegbleibe, aber ich selbst habe mir im stillen von Anfang an vorgenommen, nach drei Wochen zurückzukommen, und habe gehofft, daß du mich darin unterstützest, denn sieh, es ist zu lange, einen solchen Haushalt, Mann, sieben Kinder und ein fast taubes Mädchen zu verlassen. Es kommt so oft etwas vor bei uns!"
„Nur eine Bestätigung?“ scherzte Teut. „Ich hatte gehofft, daß meine Person die Beschreibung weit überträfe, denn ich bin überzeugt, Sie finden nur Gutes.“ „Wer weiß! Sie sind der erste Mann, der mir im Leben begegnet ist, vor dessen Sarkasmus ich mich fürchte.“
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