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Aktualisiert: 26. September 2025
Als endlich die Konsuln, des Wartens muede, aus dem Lager bei Utica aufbrachen und bloss mit Leitern die nackten Mauern ersteigen zu koennen meinten, fanden sie mit Staunen und Schrecken die Zinnen aufs neue mit Katapulten gekroent und die grosse volkreiche Stadt, welche man gleich einem offenen Flecken zu besetzen gehofft hatte, faehig und bereit, sich bis auf den letzten Mann zu verteidigen.
Er hatte gehofft, es sei Gras über seine Jugendgeschichte gewachsen und der Name "Zuckerhannes" den Landsleuten nicht mehr geläufig, wurde jedoch früh genug vom Gegentheil überzeugt.
Hederich hielt inne und beobachtete, obschon er sich ein anderes Ansehen gab, Gretes Mienen. Freilich fand er nicht ganz das darin, was er gehofft hatte. Gerade dieser Punkt war es ja, der Grete trotz der Abrede mit Tankred Sorge machte. Ihr Instinkt sagte ihr, daß sie aus Erfahrung nicht beurteilen konnte, welche Schwierigkeiten ein Zusammenleben haben werde.
Und einen Matrosenhut – wie Edith gehofft hatte – trug sie auch nicht; der hätte auf der Fülle des schöngeordneten Blondhaares nur lächerlich wirken können, sondern einen sehr feinen florentiner Strohhut von äußerst kleidsamer Form, um den ein weißer Chiffonschleier geschlungen und links unterm Ohr in eine große Schleife gebunden war. Wynfried dachte: entzückend. – Wie ein Mädchen.
Aber auch für solidere Genüsse war gesorgt: denn, wie man gehofft und vermutet hatte, fanden sich die besten und reichlichsten Vorräte in der Festung, und man eilte, vielleicht nur zu sehr, sich daran zu erholen.
Wir hatten zwar gehofft, daß die großartige, durch Verkehr und Produktion hergestellte Interessengemeinschaft den Anfang eines solchen Zwanges ergeben werde, allein es scheint, die Völker gehorchen ihren Leidenschaften derzeit weit mehr als ihren Interessen.
Aber ich hatt’ es nicht vermocht, ich hatte um so sehnlicher gehofft und war nicht müde darin geworden, wie auch die Blätter immer zahlreicher fielen und die kahlen Zweige schmucklos zu mir herein starrten.
Einmal hatte er noch gehofft, und seine Seele hatte sich verjüngt, als Theonie zum zweitenmal ihr Herz einem Manne zu eigen gegeben.
Es war ein Uhr, als Herr Stahlhammer mit seinem Mündel in der Wohnung seiner Schwester ankam. Als Mine die Tür aufmachte und unerwartet an der Hand des Vormunds das Kind vor sich sah, von dem sie schon gehofft hatte, daß es vielleicht für immer wegbleiben würde, machte sie ein sehr erstauntes Gesicht. Für erstaunte Gesichter hatte aber Herr Stahlhammer keinen Sinn.
Törleß war während des ganzen vorangegangenen Auftrittes ruhig geblieben. Er hatte im stillen gehofft, daß sich vielleicht doch etwas ereignen werde, das ihn wieder mitten in seinen verlorenen Empfindungskreis versetzen würde. Es war eine törichte Hoffnung, dessen blieb er sich stets bewußt, aber sie hatte ihn doch festgehalten. Nun schien ihm jedoch, daß alles vorbei sei.
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