Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. September 2025
»Ja,« betätigte die Baronin, »und wir haben auf Sie gewartet und gehofft, Sie werden uns rathen und helfen, ja, auch darin.« »Du hast neulich,« sprach Weißenberg, »ein Buch über Erziehung total in den Grund gebohrt und seinem Autor, einem großen Professor, famos heimgeleuchtet.
Für Törleß war dies jedoch zu wenig, um die weite Reise nach Hause machen zu können; er hatte deswegen gehofft, daß wenigstens seine Eltern ihn besuchen würden, allein sein Vater wurde durch dringende Geschäfte im Ministerium festgehalten und die Mutter fühlte sich unwohl, so daß sie sich nicht allein den Anstrengungen der Reise aussetzen konnte.
Früher, als ich selbst gehofft, ist es mir ermöglicht worden, den vorliegenden zweiten Band „Aus meinem Leben“ fertigzustellen. Mein Gesundheitszustand hat sich in den letzten anderthalb Jahren erheblich gebessert und damit ist meine Leistungsfähigkeit gehoben worden.
Allerdings würden die Kinder vergnügt beisammen sein, und Klärchen hätte ein fröhliches Fest in dem kinderreichen Haus; aber doch hatte sie gerade von einem schönen Weihnachtsabend gehofft, daß er ihr das Kinderherz näher bringen würde; sie wollte eine Puppenküche anschaffen und mit der Kleinen kochen.
Auch hab' ich stets auf dich gehofft und hoffe Noch jetzt auf dich, Diana, die du mich, Des größten Königes verstoßne Tochter, In deinen heil'gen sanften Arm genommen.
„Ja. Ihre katholische Religion verbietet Anneliese solche Ehe.“ Er fing an zu toben, an den Ketten zu zerren – ich ließ ihn reden und toben. Zuletzt sagte er: „Und ich weiß nicht einmal, ob dieses – dieses Weib noch lebt.“ Ich blieb still. „Weißt du etwas von ihr? Weißt du, ob sie noch lebt?“ „Sie lebt.“ Er stöhnte. Ich merkte, wie sehnsüchtig er auf den Tod seiner Frau gehofft hatte.
»Es sieht aus, als bekämen wir jetzt einige Zeit stilles Wetter,« begann sie, »und ich gedenke deshalb, morgen über die Ostsee zu fliegen.« »Ach so,« erwiderte der Junge kurz, denn der Hals war ihm wie zugeschnürt, und er konnte nicht sprechen. Er hatte eben doch immer noch gehofft, er werde, solange er in Schonen sei, von seiner Verzauberung befreit werden.
„Schade, daß dieser Arthur ein solcher Verstandesmensch ist, das wäre sonst ja alles nach Wunsch! Du die Schwiegertochter des Herrn Knoop! Es wäre erreicht, was ich im geheimen gehofft und erwartet habe, als ich dir riet, eine Stellung anzunehmen.
Und Marie und Georg waren selig; an dem Abend, neben dem Bett der Mutter, der mit der frohen frischen Hoffnung auch wieder neuer Muth, neue Kraft in das Herz gezogen, wie es Georg gehofft, saßen sie Hand in Hand und plauderten und bauten mit der Schwester Pläne auf, die Glücklichen, nach Herzenslust.
Unbemerkt, wenigstens unbeachtet hatte er dabei gehofft den Saal wieder betreten zu können, Madame Belard schien ihn aber schon in Angst und Sorge erwartet zu haben, und seinen Arm ergreifend führte sie ihn den Saal entlang.
Wort des Tages
Andere suchen