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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Dem Bauern flimmerte es vor den Augen, die Kehle war ihm wie zugeschnürt.
So heftig, so feurig war sie dabei, daß mir in einer gänzlich unbestimmten Bangnis der Hals wie zugeschnürt war. Gleich darauf rauschte Fräulein von Erdmann herein. »Nun, die Herrschaften sind ja in einem höchst interessanten Tete-a-tete,« flötete sie, und ihre Augen funkelten boshaft in der Dämmerung. Niemand von uns beiden antwortete. Dezember. Etwas Seltsames ist in mir vorgegangen.
O nein, in richtigen kleinen Bächlein liefen sie ihr die Wangen herunter, und der Hals war ihr wie zugeschnürt, sie konnte kein Wort herausbringen. Ach, sie hatte bitterlich Mitleid mit sich selbst! Jetzt weinte sie darüber, daß sie überhaupt weinte; und das weiß man ja, wenn es erst so weit ist, dann kann man nicht mehr aufhören.
In rhythmischem Hin- und Herwärtswiegen zitterte sein geladener Körper. Da ihm diese Arbeit ungewohnt war, ermüdete er bald und bog den gekrümmten Rücken ächzend gerade. Wischte sich den Schweiß aus der Stirn und hustete den Staub, der seine Kehle zugeschnürt hatte, hinaus.
Dann aber horchte er ganz erschüttert, denn der Ton, den er vor einer Woche vernommen, dieser leise, nachdenkliche und sanfte Ton berührte ihn wieder: »Seit wann haben Sie Ihr Gebrechen, Herr Friedemann?« fragte sie. »Sind Sie damit geboren?« Er schluckte hinunter, denn die Kehle war ihm wie zugeschnürt. Dann antwortete er leise und artig: »Nein, gnädige Frau.
Machte ich den Versuch, eine junge Dame, die im gleichen Hause wohnte, anzureden, dann war mir die Kehle wie zugeschnürt. Einmal setzte ich an, aber heiser vor Aufregung stotterte ich ein paar nichtssagende Entschuldigungen und floh eilig die Treppe hinunter.
Aber so weit würde es ja nicht kommen, der alte Beuthien war ein Ehrenmann und würde seinem Sohn schon ins Gewissen reden. Zweimal hatte Behn sich auf den Weg gemacht zu Beuthiens und war wieder umgekehrt. Aber es musste sein, und er ging zum dritten Mal. Die Kehle war ihm wie zugeschnürt, das Herz klopfte ihm auf diesem Gang, wie einem furchtsamen Schuljungen.
Einmal war es ihr, als stände eine abscheuliche Hexe in der Ecke des Zimmers, und die lachte spöttisch und winkte ihr mit ihrem langen, knöchernen Finger; sie wollte schreien, aber ihre Kehle war wie zugeschnürt, sie konnte keinen Laut hervorbringen; die Hexe kam aber immer näher und näher, und in wilder Angst wendete Lilly den Kopf ab; da stand auf einmal Anna an der andern Seite des Bettes, die lachte und sagte: »Sei doch nicht so dumm!
Gleich dem Vater hat auch Klärle den Kaspar erblickt, und siedheiß ward ihr dabei; es ist ihr, als schlüge das Herzblut bis in die Kehle hinauf und würde ihr der Hals zugeschnürt. Gern würde sie davonflüchten wie ein hochgemachtes Reh, aber sie ist gleich den Ihrigen eingekeilt, und ein Durchdrücken würde so langsam vor sich gehen, daß der rücksichtslos vordrängende Jungbauer doch noch früher an der Bude sein würde. Warum auch flüchten vor ihm? fragt sich Klärle blitzschnell, und bleibt wie angewurzelt stehen.
Ich sagte zu Asuncion, als sie auf meinen Knieen sass: »Wie, wenn ich bald von Dir ginge, auf irgend eine Weise? Würdest Du sehr traurig sein?« Da schmiegte sie ihr Köpfchen an meine Brust und weinte bitterlich. Mein Hals ist zugeschnürt vor Schmerz. Übrigens habe ich Fieber. Mein Kopf ist heiss, und ich zittere vor Kälte. Den 10. Oktober. Er war bei mir, diese Nacht war er bei mir!
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