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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Herrn Häslis straffes Gesicht bekam Käsefarbe. Die Augen, eben noch versöhnlich und ungestört an der spitzen Nase vorbei auf das Messer gerichtet, schnellten mit einem hörbaren Ruck nach rechts gegen die biestige Ehehälfte, und es hätte nicht viel gefehlt, so wäre er aufgesprungen, ihr eine Watsche herunterzuhauen. Aber dabei hätten Stühle umfallen müssen, weil man so eingekeilt saß.

Catilina war nach beiden Seiten hin eingekeilt und die Lebensmittel gingen zu Ende; es blieb nichts uebrig, als sich auf den naeherstehenden Feind, das heisst auf Antonius zu werfen.

Das schöne Paar ist im Nu von einer Menschenmenge eingekeilt, ein Entrinnen so leicht nicht möglich. Gutmütig meint Kaspar: „Mußt nicht gar so spitz sein! Es war nicht bös gemeint, und schau, dein Wurfgeschoß trage ich noch am Hut! Ein Nägele von dir war' mir lieber!“ Mit einem Griff reißt Klärle die Zwiebel von Kaspars Hut und ruft: „Für so 'nen Lumpen ist das selbst zu gut!

So verflossen Monate. Wenn der Eintritt der besseren Jahreszeit, die dem Feinde starken Zuzug und den freien Gebrauch seiner Flotte brachte, Caesar noch in derselben Lage fand, so war er, mit seiner schwachen Schar zwischen der ungeheuren Flotte und dem dreifach ueberlegenen Landheer der Feinde in den epirotischen Felsen eingekeilt, allem Anscheine nach verloren; und schon neigte der Winter sich zu Ende.

Mir wurde die Zeit lang; meine Augen suchten vergebens nach der kleinen Reiterin. Ich drängte mich aus der Menschenmasse heraus, in die ich eingekeilt war, und ging von außen nach der gegenüberliegenden Seite des Platzes. Als ich mich hier mit Bitten und Gewalt bis an die Barriere durchgearbeitet hatte, stand ich dich neben ihr.

Gleich dem Vater hat auch Klärle den Kaspar erblickt, und siedheiß ward ihr dabei; es ist ihr, als schlüge das Herzblut bis in die Kehle hinauf und würde ihr der Hals zugeschnürt. Gern würde sie davonflüchten wie ein hochgemachtes Reh, aber sie ist gleich den Ihrigen eingekeilt, und ein Durchdrücken würde so langsam vor sich gehen, daß der rücksichtslos vordrängende Jungbauer doch noch früher an der Bude sein würde. Warum auch flüchten vor ihm? fragt sich Klärle blitzschnell, und bleibt wie angewurzelt stehen.

Ich schleuderte den Vordersten eine Handgranate vor die Füße, so daß sie stutzend stehen blieben, und die ihnen Folgenden eingekeilt wurden. Nun entstand eine unbeschreibliche Vernichtung; Handgranaten flogen wie Schneebälle durch die Luft, alles in weißlichen Qualm hüllend. Zwei Leute reichten mir ununterbrochen fertige Wurfgeschosse zu.

Es fliege die Frage donnernd über den Erdball: was ist menschenwürdiger und ehrenvoller, Menschen, die uns nichts angetan haben, im Kriege zu erschlagen und selbst zu sterben, oder dafür zu leiden und zu sterben, daß der Liebe die Regierung der Erde übergeben werdeDer Blick der schweigenden Menge fragte dumpf zurück. Zwei Equipagenpferde, zwischen Menschen eingekeilt, bewegten sich.

Das waren die alten Häuser am Main, auf die die Sonne noch einmal Strudel von Licht stürzte, daß sie erbebten. Das waren alte Pappeln und viele Fischernetze. Das waren viele Dinge, über die wir hätten weinen mögen vor Sehnsucht, aber wir standen im Wind und lachten. Wir saßen im Dom zwischen armen Leuten und den bösen mittleren Bedrückten, eingekeilt, du Fürstin, mit den schönen Hüften.

Des würdigen Mannes scharfes Auge hat Klärle eingekeilt in der Knechte Schar wahrgenommen, und unschwer errät Hochwürden, daß das Mädchen sich verspätet habe und sich nun wohl nach seiner Art über diese Umgebung schwer ärgern werde. Der Pfarrer erinnert an die Verheißung Christi, die am zehnten Tage nach des Heilandes Himmelfahrt in Erfüllung ging.

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