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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Zum Glück war die Verwundung eine leichte und unsere Täterschaft nicht klar erweislich. Einige Male unternahm ich mit der Kompagnie Übungsangriffe mit scharfen Handgranaten auf verwickelte Grabensysteme, um die Erfahrungen der Cambraischlacht auszuwerten. Auch dabei gab es Verwundete. Wo Holz gehauen wird, fallen Späne. Am 24. Januar verabschiedete sich unser von allen verehrter Oberst v.
Gleich darauf verriet der Donner von zwei Handgranaten im englischen Graben, daß eigene Leute unseren Weg gekreuzt hatten. Langsam krochen wir weiter vor. Plötzlich krampfte sich die Hand des Fähnrichs um meinen Arm: »Achtung rechts, ganz nahe, leise, leise!« Gleich darauf hörte ich zehn Meter rechts von uns vielfaches Rauschen im Grase.
Am Koppel Karabinerhaken zum Abreißen der Handgranaten, Dolch und Drahtschere. In der inneren Brusttasche steckte eine gefüllte Brieftasche und meine Heimatadresse, in der hinteren Rocktasche eine platte Flasche voll Cherry Brandy. Achselklappen und Gibraltarband hatten wir abgelegt, um dem Gegner keinen Aufschluß über unsere Herkunft zu geben.
Manchmal schien es mir, als ob selbst der Tod sich scheute, ihnen in den Weg zu treten. Von links, wo der Widerstand nicht so stark war, erschienen einige Leute, welche die Verteidiger fast mit Handgranaten erreichen konnten. Ich setzte zum letzten Sprunge an und stolperte über ein Drahtverhau in das Grabenstück.
Ich kam daraufhin mit den Zugführern überein, beim ersten Widerstand rechts und links auf Deckung zu springen und konzentrisch mit Handgranaten anzugreifen. Inmitten des fremden Verbandes galt es besonders, die Waffenehre des Regiments hochzuhalten. Die endlos langen Stunden verbrachte ich, eng an den Leutnant Hopf gekauert, in einem Erdloch.
Zehn Tage lang trainierten wir uns im Werfen von Handgranaten und führten unser Unternehmen an einem der Wirklichkeit nachgebildeten Sturmwerk aus. Es war ein Wunder, daß ich bei dem Übereifer meiner Leute nur drei schon vorher durch Splitter Verletzte hatte. Im übrigen taten wir keinen Dienst, so daß ich am Nachmittag des 22.
Ist denn die Zahl und Masse das Mächtige, ist denn der Mord der Millionen schwärzer als der Mord eines Einen? Sind denn geschlachtete Städte und Landstriche der Großkönige und Pharaonen, Khane und Cäsaren mildere Opfer gewesen als die der Handgranaten und Gase?
Ein junger Engländer hatte sich mir bereits ergeben, als er sich plötzlich umdrehte und wieder in seinem Unterstand verschwand. Da er trotz meiner Aufforderung, herauszukommen, sich unten versteckt hielt, machten wir seinem Zögern mit einigen Handgranaten ein Ende und gingen weiter. Ein schmaler Fußpfad verschwand jenseits der Höhe. Ein Wegweiser besagte, daß er nach Vraucourt führte.
Am 5. 3. näherte sich in den frühen Morgenstunden eine Patrouille unserem Graben und begann, das Drahtverhau zu durchschneiden. Der Leutnant Eisen eilte mit einigen Leuten auf die Meldung eines Postens herbei und warf Handgranaten, worauf die Angreifer sich zur Flucht wandten und zwei Mann liegen ließen.
Als der Diener im Tubbe ihn einseifte, fuhr der Adept unbeweglich fort: Leben sei der Zweck, durch ewiges Training der Seele zum Spiegel vergangener gelebter Leben vorzudringen und mit solchen geistigen Reservedivisionen das läppische Rätsel der Erscheinungen dieser Welt wie mit Handgranaten aufzuschmeißen . . . . . . worauf mit leichter Bewegung, den Schwamm hoch auf dem Nacken ausdrückend, Harri freundlich über die Schulter frug, in wessen fabelhafter Tat und Kühnheit sich diese Lebensfasson am kräftigsten offenbare.
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