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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Am nächsten Abend spionierte Kloppmann wieder um die Stelle herum, wurde jedoch mit Gewehrschüssen und zitronenförmigen Handgranaten, den sogen. »Enteneiern«, empfangen, deren eine dicht neben seinem in den Boden gepreßten Kopf niederfiel ohne zu krepieren. Er mußte schleunigst Fersengeld geben. Am 10.
Hinter mit tauchte der Kopf eines alten Majors auf, der mir zuschrie: »Schlagen Sie den Hund tot!« Ich überließ diese Arbeit den Folgenden, wandte mich dem unteren Graben zu, der von Engländern wimmelte und schoß meine Pistolenkugeln mit solchem Eifer darauf ab, daß ich nach dem letzten Schuß wohl noch zehnmal abdrückte. Ein Mann neben mir warf Handgranaten unter die Davonhastenden.
Wumm! »Donnerwetter!« »Streichholz, Streichholz!« »Alles fertigmachen!« Das Herz schlug bis zum Halse. Fliegende Hände lösten die Kapseln der Handgranaten. »Das war die letzte!« »Rrraus!« Als wir zum Ausgang stürzten, ging noch eine Mine mit verzögerter Zündung los und schleuderte uns durch ihren Luftdruck wieder zurück.
Ich schleuderte den Vordersten eine Handgranate vor die Füße, so daß sie stutzend stehen blieben, und die ihnen Folgenden eingekeilt wurden. Nun entstand eine unbeschreibliche Vernichtung; Handgranaten flogen wie Schneebälle durch die Luft, alles in weißlichen Qualm hüllend. Zwei Leute reichten mir ununterbrochen fertige Wurfgeschosse zu.
Jeder alte Patrouillengänger wird die Reihe unangenehmer Gefühle der nächsten Sekunden zu würdigen wissen. Ein Schuß zerriß die drückende Stille. Ich lag hinter einer Ginsterstaude und wartete ab. Rechts von mir warf ein Mann Handgranaten in den Hohlweg. Schlagartig sprühte eine Feuerlinie vor uns auf.
Nachdem ich mir einige trockene Handgranaten ausgesucht hatte, kletterte ich in der fröhlichsten Stimmung über den Draht, während Brauns mir ein »Hals- und Bauchschuß!« nachrief. Wir hatten uns in kurzer Zeit an das feindliche Hindernis herangepirscht. Dicht davor entdeckten wir im hohen Grase einen ziemlich starken, gut isolierten Draht.
Alkoholgenuß schien seine angeborene Tapferkeit zur Raserei entfacht zu haben. »Wo ist der Tommy? Ran an die Hunde! Los, wer kommt mit?« In seiner Wut riß er unsere schöne Barrikade ein und stürzte vor, sich den Weg mit krachenden Handgranaten bahnend. Vor ihm glitt seine Ordonnanz durch den Graben und erledigte mit Gewehrschüssen die dem Sprengstoff Entronnenen.
Von rechts, wo auch schon den ganzen Nachmittag mit Handgranaten gearbeitet worden war, sprang eine Anzahl Deutscher über die Chaussee zur Hilfe herbei, voran ein junger Offizier in braunem Manchester. Es war Kius. Die Schotten wurden in wenigen Augenblicken der Wut durch Gewehr und Handgranaten vernichtet.
Da die Kopfzahl von 15 Mann zur Linearverteidigung zu gering war, übertrug ich dem Fahnenjunker Mohrmann und drei Leuten die Verteidigung der Barrikade, zog die Trümmer zu einem Schützenigel in einem Riesentrichter hinter der eigenen Linie zusammen und ließ alle Handgranaten dort anhäufen.
So enthalte ich mich auch aller revolutionären Mitteilungen, so gern ich Euch auch über den Stand der Rüstungen, über die äußerst gelungene Anfertigung der Handgranaten und Nitroglyzerinbomben, die wahrhaft Wunder verrichten, aufklären möchte. Nur das eine: Hamburg, 27. Mai. Petroleum fester; loco R.-M. 16,20-80, per Mai 16,20, Aug.-Dez. 17 B., 16,90 G.
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