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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Am nächsten Abend spionierte Kloppmann wieder um die Stelle herum, wurde jedoch mit Gewehrschüssen und zitronenförmigen Handgranaten, den sogen. »Enteneiern«, empfangen, deren eine dicht neben seinem in den Boden gepreßten Kopf niederfiel ohne zu krepieren. Er mußte schleunigst Fersengeld geben. Am 10.
Der Jüngling hatte mit Blitzesschnelle einen Bissen Brot in das Goldschüsselchen getunkt, ihn in den Mund gesteckt und dann Fersengeld gegeben, als ob Feuer hinter ihm drein jagte.
Er hatte Angst, dem Marquis de Vandenesse noch einmal zu begegnen, und da ihm die Beine nicht länger den Dienst versagten, erreichte er die Treppe und gab Fersengeld. Aber an der Tür der Gemächer stieß er erst noch einmal mit den Dienern zusammen, die hineineilten, um die Befehle ihres Herrn zu vernehmen.
Aber die Raeuber wagten es trotz ihrer geringen Anzahl und ihrer mangelhaften Bewaffnung, ueber jaehe Abhaenge hinabkletternd die roemischen Posten zu ueberfallen; und als die elende Miliz den kleinen Haufen verzweifelter Maenner unvermutet auf sich eindringen sah, gab sie Fersengeld und verlief sich nach allen Seiten. Dieser erste Erfolg verschaffte den Raeubern Waffen und steigenden Zulauf.
Der Actuar stand ebenfalls auf und nahm seinen Hut. »Na nu?« sagte aber Kellmann erstaunt »was ist das für eine Wirthschaft heut Abend? Schollfeld läuft fort, Lobsich hat sich gar nicht sehen lassen, und Sie wollen jetzt auch Fersengeld geben? wo bleibt denn da heute Abend unser Solo? wir können doch nicht wie die Pferde zu Bette gehn, ohne unsere Parthie gespielt zu haben?«
Das Fersengeld. vipria (zu Affriduro). Hast du für unsern Pfeil ein überflüssig
Ich zog die Handgranate, meine einzige Waffe, ab und schleuderte sie in kurzem Zirkel dem Tommy vor die Füße. Dann gab ich, von Handgranaten umkracht, Fersengeld in der Richtung auf unseren Graben. Ein einziger, der kleine Wilzek von meiner Kompagnie, hatte die Besonnenheit, hinter mir herzulaufen. Ein uns nachgeworfenes Eisenei zerriß ihm Koppel und Hosenboden, ohne ihn weiter zu verletzen.
Da erschrak der Bauer und meinte nicht anders, als es sei eine verwünschte Seele, die er erlösen könne, stieg auf den Baum und begann den Burschen zu rütteln und zu schütteln. Der sprang herab und rief: »Das lohn’ dir Gott, das lohn’ dir Gott,« dann gab er Fersengeld und lief davon, dem Dorfe zu. Erstaunt ging der Bauer heim und gradaus zum Pfarrer, dem er die Mär von der erlösten Seele beichtete.
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